Der A3 Drucker- Besonderheiten und Nutzen

Elektronische Gerätschaften haben schon lange das derzeitige Leben, so wie wir es kennen, in Beschlag genommen. Egal welche Arbeiten wir ausführen, sie werden von einem elektronischen Gerät unterstützt. Neben den alltäglichen Kleinigkeiten finden sich die meisten Gerätschaften im Büroalltag wieder.
Dort sind nicht nur Computer und vielleicht Rechner vorhanden, sondern auch Drucker, Scanner und Co. Besonders häufig wird jedoch der Drucker benutzt. Tausende Male im Jahr betätigen Menschen den Drucker, um Fotos zu drucken, Papier zu vervielfältige oder einen Brief auszudrucken.
Welche Sorten von Druckern gibt es eigentlich?
Die Druckertechnologie hat sich in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt. Dabei ist die erste Entwicklung, also die generelle Herstellung des Druckers, noch gar nicht so weit entfernt. Diese fand 1953 statt. Bei der ersten Druckerentwicklung handelte es sich noch um eine elektronische Schreibmaschine, die an einen Drucker angeschlossen werden konnte.
Was damals eine Revolution war, ist heute schon wieder Geschichte, denn die Drucker haben sich in einer vielfältigen Weise weiterentwickelt.
Wer heute einen Drucker kaufen möchte hat die Wahl zwischen einem:
- Nadeldrucker
- Tintenstrahldrucker
- Laserdrucker
- A3-Drucker
- Multifunktionsdrucker
- 3D Drucker
Besondere Druckergebisse erfordern besondere Drucker - von A4 bis A3
Wer gerne besondere Druckergebnisse haben möchte, benötigt auch einen besonderen Drucker. Normalerweise verwenden die meiste Drucker das Format A4, es gibt jedoch Druckermodelle, die auf A3 drucken können. Gerade in Unternehmen können sich diese Drucker bewähren. Nun stellt der A3 Drucker ein besonderes Modell dar, auf das wir einmal näher eingehen möchten.
Das A3 Format ist bekanntlich größer als das A4 Format (genau doppelt so groß), weshalb die meisten Drucker für den privaten Bereich lediglich ein A4 Format zur Verfügung stellen. Demnach gelten die A3 Drucker als Ausnahme, welche jedoch starke Vorteile bieten.
Die Vorteile eines A3 Druckers:
- als Laserdrucker erhältlich
- als Tintenstrahldrucker erhältlich
- hohe Lebensdauer
- gute Qualität
Die Nachteile des A3 Druckers:
- hohe Anschaffungskosten
- größere Stellmaße
Wer kann den A3 Drucker gebrauchen?
Grundlegend kann jeder einen solchen Drucker nutzen. Die vielfältige Anwendung ist durchaus auch in Privathaushalten anzuwenden. Reine A3 Drucker haben ein ähnliches Aussehen wie normale A4 Drucker, sie unterscheiden sich nur in den Stellmaßen und natürlich im Blatteinzug. So stellt beispielsweise der HP Officejet 7610 eAiO ein gutes Gerät dar, welches auch im Haushalt genutzt werden kann.
Viele Multifunktionsgeräte, die für den Haushalt genutzt werden können, bieten bereits die Möglichkeiten an die Formate A3 und A4 zu drucken.
Wird der A3 Drucker jedoch für ein Unternehmen genutzt, dann handelt es sich hier oftmals um Towergeräte, welche ebenfalls gleich mehrere Funktionen besitzen. Die meisten Towergeräte überzeugen in Tests durch geringe Betriebskosten. Nun können die Towergeräte aber selten im privaten Bereich genutzt werden. Denn sie sind nicht nur größer, sondern haben auch andere Zubehör.
Das Zubehör für einen A3 Drucker
Der A3 Drucker bedarf in vielen Fällen ein besonders Zubehör. Gerade die Patronen können sich von den normalen Geräten unterscheiden. So sind oftmals bei sogenannten Towergeräten, die im Büro genutzt werden, XXL Patronen einzusetzen. Der Unterschied zu den normalen Patronen liegt einfach darin, dass die XXL Varianten wesentlich mehr Druckeinheiten (oftmals bis zu 6500 Seiten) schaffen. Die normalen Druckerpatronen schaffen etwa die Hälfte.
Und natürlich bedarf es auch das passende Papier. Hier gibt es Unterschiede vom normalen Papier bis hin zum schweren Papier. Ein Blick auf die Bedienungsanleitung kann offenlegen welche Papiersorten der gewählte Drucker benötigt oder verträgt. Wer sich also entscheidet einen Drucker für A3 Formate zu kaufen, sollte nicht nur auf den Preis genauer achten, sondern auch auf die jeweiligen Anforderungen des Gerätes. Diese beziehen sich nicht nur auf Tinte und Papier, sondern auch auf die Stellmaße, die ein solcher Drucker benötigt.
Ein Tipp zum Schluss: viele A3 Drucker können natürlich auch kleinere Formate drucken.

