Dark Hours: Version 1.0 des Koop-Horror-Heist-Spiel erscheint am 23. Oktober
Ein akribisch geplanter Raubüberfall, das Adrenalin pumpt, der Reichtum ist zum Greifen nah – doch was, wenn der wahre Preis nicht in Euro, sondern in purer Angst bezahlt wird? Genau dieses nervenzerreißende Szenario entfaltet sich in Dark Hours, dem neuen Koop-Survival-Horrorspiel des Entwicklers Piece of Cake Studios. Das mit Spannung erwartete Werk verlässt am 23. Oktober seine erfolgreiche Early-Access-Phase und stürzt sich als Vollversion 1.0 auf Steam sowie im Epic Games Store in die Schlacht um die Gunst der Horrorfans. Vergiss alles, was du über gewöhnliche Diebessimulationen zu wissen glaubst. Hier verwandelt sich der Traum vom schnellen Geld in einen unerbittlichen Kampf ums nackte Überleben, sobald übernatürliche Mächte die Spielregeln neu schreiben.
Vom Meisterdieb zum Gejagten
Die Prämisse von Dark Hours ist ebenso genial wie perfide: Gemeinsam mit bis zu drei Komplizen brichst du in vermeintlich verlassene, aber hochkarätige Lokalitäten ein. Euer Ziel ist klar definiert – rein, Beute schnappen, raus. Doch die Stille trügt. Ein unerklärliches, paranormales Ereignis durchkreuzt eure Pläne und plötzlich sind die Türen verriegelt. Ihr seid nicht mehr allein. Eine bösartige Entität erwacht und macht Jagd auf euch. Der ursprüngliche Plan wird zur Makulatur, denn die Mission hat sich fundamental gewandelt: Entkommen lautet die neue, einzige Direktive. Euer Teamgeist wird auf eine harte Probe gestellt, während ihr fieberhaft die düsteren Korridore erkundet, um einen Ausweg aus dieser verfluchten Falle zu finden.
Ein Arsenal gegen das Unbekannte
Um der Dunkelheit zu trotzen, stattet euch Dark Hours mit einem beeindruckenden Repertoire an Hilfsmitteln aus. Weit über 50 verschiedene Beutestücke, von Hacking-Geräten bis zu Fernsteuerungsgadgets, stehen zur Verfügung, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Doch gegen die acht einzigartigen Monster, jedes mit individuellen Fähigkeiten und Schwachstellen, braucht es mehr als nur technische Spielereien. Heilige Granaten, Kältegeschosse, Entity-Scanner und Signalpistolen werden zu euren besten Freunden im Kampf gegen das unfassbare Grauen. Eure Überlebensstrategie muss sich dabei ständig an die wechselnden Umgebungen anpassen, die von prunkvollen Auktionshäusern und Casinos bis hin zu klaustrophobischen Kernkraftwerken und luxuriösen Kreuzfahrtschiffen reichen.
Ein Fest für Wiederspielwert und Nervenkitzel
Die Entwickler haben ganze Arbeit geleistet, um langanhaltenden Schrecken zu garantieren. Mit über 60 Kartenvarianten, zwölf Missionszielen und drei rivalisierenden Mafia-Fraktionen, bei denen du deinen Ruf aufbauen kannst, gleicht kein Raubzug dem anderen. Vier ansteigende Schwierigkeitsgrade, gipfelnd im zermürbenden Albtraum-Modus, fordern selbst hartgesottene Profis heraus. Tödliche Rätsel, fiese Fallen und ein kompetitiver PvP-Modus, in dem zwei Teams gegeneinander antreten, sorgen für zusätzliche Dynamik. Und wenn der pure Horror einmal einer heiteren Abwechslung weichen soll, laden drei spaßige Zusatzmodi wie „Golden Rabbit“ zu einer makabren Verschnaufpause ein, selbstverständlich vollständig im Crossplay mit Freunden.


