CSU-Politiker Herrmann kritisiert Ermittlungen gegen Friedrich

München (dpa) - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat das Vorgehen der Justiz gegen den ehemaligen Bundesminister Hans-Peter Friedrich im Fall Edathy kritisiert. Er sehe bei Friedrich «nicht den geringsten Anhaltspunkt für ein strafbares Verhalten», sagte der CSU-Politiker dem «Münchner Merkur». Dass ein Minister Mitglieder des Parlaments über vertrauliche Vorgänge informiert, sei Alltag. Die Staatsanwaltschaft will Ermittlungen gegen Friedrich einleiten. Sie sieht einen Anfangsverdacht auf den Verrat von Dienstgeheimnissen.

Bundesregierung / Bundestag / Kriminalität
23.02.2014 · 18:30 Uhr
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