Core Silver erweitert die Mineralisierung auf dem Kupferprojekt Laverdiere um 300 m
Vancouver, British Columbia, 09.12.2025 (PresseBox) - Core Silver Corp. („Core Silver“ oder das „Unternehmen“) (CSE:CC) (FWB:8ZR) (OTCQB:CCOOF) freut sich, Bildmaterial und die geologischen Highlights von Bohrloch LAV25-011 bereitzustellen, dem zweiten der vier tiefen Explorationsdiamantbohrlöcher, die während der Saison 2025 auf dem Kupferprojekt Laverdiere (das „Projekt“ oder „Laverdiere“) im östlichen Teil des Konzessionsgebiets Blue (das „Konzessionsgebiet“) im Atlin Mining District im Nordwesten von British Columbia niedergebracht wurden.
Ziel der Explorationskampagne 2025 von Core Silver war es, das Tiefenpotenzial sowie die Kontinuität eines großen (5 km x 8 km) mehrphasigen Cu-Mo-Ag±Au-Porphyrsystems anhand von Diamantbohrungen, eingehenden strukturellen Kartierungen und Probenahmen an der Oberfläche zu erproben. Insgesamt wurden sieben (7) Bohrlöcher an fünf (5) wichtigen Zielgebieten entlang der Valley Fault Zone niedergebracht, was insgesamt 3.857 Bohrmetern entspricht (Tabelle 1).
HIGHLIGHTS VON LAV25-011 – ERWEITERUNG DER PORPHYRISCHEN CU-MO-AG-MINERALISIERUNG UM 300 M IN DER VALLEY ZONE
-In Bohrloch LAV25-011 (das „Bohrloch“) wurden in der Valley Zone von der Oberfläche bis in eine Bohrtiefe von mehr als 725 Metern breite Zonen mit einer porphyrischen Cu-Mo-Ag-Mineralisierung und einer entsprechenden Alteration durchteuft (Abbildung 1).
-Das Bohrloch wurde von demselben Standort wie LAV25-010 ausgehend Richtung Süden niedergebracht, um die Kontinuität der steil nach Norden einfallenden porphyrischen Cu-Mo-Erzgänge, die im vorherigen Bohrloch durchteuft wurden, zu erproben (Abbildung 2).
-Mit LAV25-011 konnte das Porphyrsystem Laverdiere um 300 Meter erweitert werden, wodurch der Abstand zu Bohrloch LAV22-006 von 1,8 Kilometern mit LAV25-010 auf rund 2,1 Kilometer verlängert wurde.
-In LAV25-011 wurde jenseits einer Tiefe von 550 Metern eine visuell auffällige, grobkörnige Kupfer- und Molybdänmineralisierung durchteuft, die in Quarzgängen mit bis zu 40 Zentimetern Mächtigkeit lagert.
-Die in LAV25-011 festgestellten Alterations- und Mineralisierungsarten weisen Zonenmuster auf, die von einer Mo-Ag-dominanten Mineralisierung in den oberen Ebenen bis zu einer Mineralisierung mit stellenweise ausgeprägter Cu-Mo-Ag-Anreicherung reichen. Es wird angenommen, dass dies auf die zunehmende Nähe zu einem Erzkörper mit Kupfer-Molybdän-Silber-Anreicherung hinweist, der in seitlicher Richtung und in der Tiefe weiterhin offen ist.
-Anhand von Bohrungen und strukturellen Kartierungen konnte die porphyrische Cu-Mo-Ag±Au-Mineralisierung nun auf mehr als 4,5 Kilometern – von North Adit (Main Skarn Zone) bis nach Lower Copper Creek – und bis in eine Bohrtiefe von ca. 730 m nachgewiesen werden.
Nick Rodway, President und CEO von Core Silver, sagt dazu:
„Bohrloch LAV25-011 lieferte einen der bislang stärksten Hinweise darauf, dass Laverdiere das Potenzial für ein großes Porphyrsystem besitzt. Dass die Mineralisierung um weitere 300 Meter erweitert und beständige Cu-Mo-Ag-Zonenmuster in mittlerweile mehreren Bohrlöchern verzeichnet werden konnten, bestärkt uns in unserer Ansicht, dass wir uns einem robusten Porphyrzentrum näherkommen, das nach wie vor in alle Richtungen offen ist. Unser Vertrauen in die Größe und Kontinuität dieses Systems nimmt weiter zu, und wir freuen uns darauf, weiteres Bildmaterial zu veröffentlichen, während wir auf die Analyseergebnisse warten.“
BOHRLOCH LAV25-011 IM ÜBERBLICK
Bohrloch LAV25-011 war darauf ausgelegt, die Tiefenausdehnung und die Kontinuität der Cu-Mo-Ag-haltigen porphyrischen Erzgänge, die in Bohrloch LAV25-010 durchteuft wurden, zu erproben sowie das Potenzial für die Auffindung einer Mineralisierung in Zusammenhang mit einer übereinstimmenden geophysikalischen Anomalie mit geringen Werten der Magnetfeldstärke an der Südseite der Valley Fault zu überprüfen. Das Bohrloch wurde in einem steilen Winkel nach Süden bis in eine Endtiefe von 800 Metern niedergebracht (Abbildungen 1 und 2).
Ab Oberflächenniveau wurde in LAV25-011 eine obere oxidierte Zone mit einer frühen, in Quarzgängen lagernden Molybdänit- und Chalkopyritmineralisierung (±Pyrit ±Bornit) durchteuft, die stellenweise von späten silberhaltigen Sulfosalz- und Spiegelhämatit-Molybdänit-Gängen und -Brekzien überlagert wurde. Wie auch in Bohrloch LAV25-010 festgestellt wurde, sind in den oberen Ebenen reichlich epithermale Quarz-Karbonat-Erzgänge vorhanden, die in puncto Beschaffenheit und Mineralisierung destruktiv sind. Unterhalb einer Bohrtiefe von 350 Metern kommt die Molybdän- und Kupfermineralisierung (Chalkopyrit ± Bornit) zunehmend häufiger vor, ist grobkörniger und lagert in mächtigeren Ganggruppen (bis zu 40 cm).
In LAV25-011 wurden mächtigere Zonen einer porphyrischen Cu-Mo-Ag-Mineralisierung durchteuft, wobei schmale Zonen mit späten bis postmineralischen Porphyrphasen Zonen mit gut entwickelten mineralisierten Erzgängen und dazugehöriger ausgeprägter Alteration begrenzen.
Die Fülle und mineralogische Zonenbildung, die in der Tiefe in späten brekzienartigen Abschnitten des Porphyrs Laverdiere festgestellt wurden, zeigen, dass die Spiegelhämatit-haltigen Erzgänge und Verfestigungen mit zunehmender Tiefe in Varianten mit Molybdänit±Turmalin±Biotit-Anreicherung übergehen. Die verzeichneten Änderungen des Metall- und Mineralgehalts deuten darauf hin, dass in Bohrloch LAV25-011 im Vergleich zu LAV25-010 eine breitere Zone mit erhöhter hydrothermaler Aktivität und struktureller Komplexität durchteuft wurde. Diese strukturellen und mineralogischen Beziehungen legen nahe, dass in Bohrloch LAV25-011 eine obere im Randbereich liegende Zone unweit eines großen, mehrphasigen Cu-Mo-Ag-Porphyrzentrums durchschnitten wurde. Das System ist nach wie vor in der Tiefe und in Streichrichtung für die Exploration offen.
ÜBER DAS KUPFERPROJEKT LAVERDIERE
Das Kupferprojekt Laverdiere ist ein niedrig gelegenes, hochgradiges und im Frühstadium befindliches Cu-Mo-Ag-Au-Porphyr-Skarnziel, für das eine Bohrgenehmigung vorliegt. Das Projekt war seit Anfang des 20. Jahrhunderts immer wieder Gegenstand von Explorationen, es wurde jedoch nie ein umfassendes Explorationsprogramm durchgeführt. In einer ausgedehnten Granodioritintrusion aus der Kreidezeit bei Laverdiere lagert eine weitläufige Cu-Mo-Ag±Au-Porphyr-Mineralisierung. Die Intrusion steht in Zusammenhang mit einem sehr hochgradigen Fe-Cu-Au-Ag-Massivsulfid-Skarn-Vorkommen (die „Main Zone“), das an der Oberfläche entlang der Westflanke der ertragreichen Llewellyn Fault Zone (LFZ) am Kontakt zwischen Porphyr und Marmor zutage tritt.
Stollen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in das Gebiet Laverdiere abgeteuft wurden, lieferten Berichten zufolge bis zu 27 m mit einem Gehalt von 1,20 % Cu. Die Llewellyn Fault Zone, eine regionale Verwerfung mit ausgeprägter Metallanreicherung, verläuft auf einer Streichlänge von 14 km durch das Kupferprojekt Laverdiere und stellt den Kontakt zwischen dem Yukon-Tanana Terrane und dem Stikine Terrane auf dem Projektgelände dar. Historische und oberflächennahe Diamantbohrungen, die 1974 125 m nördlich des French Adit durchgeführt wurden, durchteuften, wie gemeldet, 175 m mit 0,27 % Cu, einschließlich 6 m mit 1,60 % Cu und 7,8 m mit 1,60 % Cu. Die erste Diamantbohrkampagne von Core Silver im Kupferprojekt Laverdiere im Jahr 2022 ermittelte 0,90 % Cu, 6 g/t Ag und 0,11 g/t Au auf bis zu 48,5 m in 31,46 m Tiefe in Bohrloch LAV22-001 (French Adit), 0,11 % Cu, 2 g/t Ag und 0,006 % Mo auf 223 m in 15 m Tiefe in LAV22-002 (French Adit) sowie 0,11 % Cu, 0,023 % Mo, 0,9 g/t Ag und 0,02 g/t Au auf 107,38 m in 144,62 m Tiefe in Bohrloch LAV22-006 (North Adit).
Die mittels Bohrungen nachgewiesene und kartierte hochgradige kupferhaltige Skarnmineralisierung bei Laverdiere korreliert mit Einbuchtungen in den Kontaktzonen der ausgedehnten kreidezeitlichen Intrusionen auf der Westseite von Hoboe Creek. Eine große, noch nicht erkundete Einbuchtung in der Intrusion wurde 8 km südlich der bis dato erkundeten Zone bei Laverdiere kartiert und steht an dieser Stelle in Kontakt mit metamorphen Gesteinen der Boundary Range. Apophysen der größeren Granodioritintrusion sind ebenfalls kartiert und stehen in Kontakt mit Kalkstein und Marmor, die für eine Massivsulfid-Skarn-Mineralisierung günstig sind, etwa 7 km südwestlich der bekannten Zonen mit einer hochgradigen porphyrischen Skarnmineralisierung.
Im Jahr 2024 erfolgten strukturelle Kartierungen und Probenahmen der hochgradigen porphyrischen Cu-Mo-Ag±Au-Mineralisierung in der neu definierten Valley Zone, die sich 2,2 km südwestlich der Main Zone befindet. In der Valley Zone wurde eine Reihe von in alteriertem Granodiorit lagernden mineralisierten porphyrischen Erzgängen und Rissen kartiert und beprobt, die sich über einen 1 km langen Ost-West-Trend entlang der Valley Fault erstrecken. Hier wurden in der Vergangenheit Werte von bis zu 3,24 % Cu (mit 82 g/t Ag, 0,56 g/t Au und 0,053 % Mo) und 0,32 % Mo (mit 1,03 % Cu, 4 g/t Ag) im Jahr 2022 ermittelt. Im Jahr 2024 wurde auf der gegenüberliegenden Seite der Valley Fault ein 20 cm mächtiger, in Ost-West-Richtung streichender Quarzgang mit 0,83 % Cu, 47 g/t Ag, 0,44 g/t Au und 0,007 % Mo entdeckt.
Quellennachweis
1White, W.H. (1969): Geology and economic prospects of the Laverdiere property
2Fustos, A. (1974). Report on the Results of the 1973 Exploration Programme on the Loon Group. BC Ministry of Energy, Mines and Petroleum Resources, Assessment Report 4996
PROBENAHMEN, AUFBEREITUNG & QUALITäTSSICHERUNG/QUALITäTSKONTROLLE (QA/QC)
Alle Gesteins- und Bohrkernproben aus dem Jahr 2025 wurden am Ende jedes Tages per Hubschrauber zur Kernprotokollierungsanlage in Atlin (BC) transportiert und dort verarbeitet. Mit der Auswahl der Feldproben sollte eine homogene Lithologie, Alteration, Mineralisierung und Erzgangbildung erfasst werden. Alle Gesteins- und Bohrkernproben werden an die Einrichtung von Bureau Veritas (BV) Labs in Whitehorse (Yukon) überstellt. Für jede Bohrung wurden alle 20 Kernproben Leerproben und zertifizierte Referenz-Standardmaterialien in die Charge gegeben. Allen 50 Proben der Kernprobenabfolge wurden Doppelproben eingefügt. Jede Gesteins- und Kernprobe wird zu 70 % auf 2 mm zerkleinert und anschließend zu 85 % auf 200 Mikrometer pulverisiert. Anschließend werden alle Proben im Rahmen eines 59-Element-Ultraspurenpakets (Methode MA-250) einem Vier-Säuren-Aufschluss mit abschließendem ICP-MS-Verfahren bzw. einer Brandprobe durch Pb-Sammlung mit abschließendem ICP-ES-Verfahren für Au, Pt und Pd (Methode FA-330) unterzogen. Proben, die bei der primären Multielementmethode die oberen Nachweisgrenzen für die interessierenden Elemente erreichen, werden anhand eines sekundären Vier-Säuren-Aufschlusses mit abschließendem ICP-OES-Verfahren (Methode MA-370) weiter analysiert. Proben mit extrem hohen Pb-Gehalten wurden bei Überschreiten der Nachweisgrenze einer tertiären Methode, GC-817, unterzogen.
Die im Jahr 2025 entnommenen Bodenproben wurden ebenfalls am Ende jedes Tages mit dem Hubschrauber abtransportiert. Die Proben wurden im Feld fotografiert; zudem wurden Probenbeschreibungen, einschließlich der Probennummer, des Standorts, der Höhenlage, der Farbe, der Sättigung, der Probentiefe und des Bodenhorizonts, vorgenommen. Die Proben wurden vor Ort in Kraftpapiersäcken getrocknet, bevor sie in Chargen an die Einrichtung von BV Labs in Whitehorse (Yukon) geschickt wurden. Dort wurde jede Probe bei 60°C getrocknet und gesiebt, um eine Siebgröße von -180 µm (80 Mesh) zu passieren. Alle Proben werden dann einer Königswasserextraktion mit abschließendem ICP-ES/MS-Verfahren im Rahmen eines 36-Elemente-Pakets (Methode mit dem Code AQ200) unterzogen.
Offenlegung gemäß National instrument 43-101
Nicholas Rodway, P.Geo, (Lizenz # 46541) (Berufszulassung # 100359) ist President, CEO und Direktor des Unternehmens und der qualifizierte Sachverständige im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 -Standards of Disclosure for Mineral Projects. Herr Rodway hat die Erstellung dieser Mitteilung überwacht und ihren technischen Inhalt verifiziert und genehmigt. Die Verifizierung umfasste eine Prüfung der vor Ort gemachten Notizen, Probenetiketten und Analysezertifikate. Während des Verifizierungsprozesses wurden keine Einschränkungen festgestellt.
ÜBER CORE SILVER CORP.
Core Silver Corp. ist ein kanadisches Mineralexplorationsunternehmen, das sich mit dem Erwerb und der Erschließung von Mineralprojekten in der kanadischen Provinz British Columbia befasst. Das Unternehmen besitzt derzeit sämtliche Anteile und Rechte am Mineralkonzessionsgebiet Blue, das eine Grundfläche von 114.074 Hektar (ca. 1.140 km²) umfasst. Das Projekt liegt im Atlin Mining District, einem bekannten Goldbergbaugebiet, das sich auf dem nicht abgetretenen Territorium der Taku River Tlingit First Nation und der Carcross/Tagish First Nation befindet. Das Konzessionsgebiet Blue enthält eine große Strukturformation, die als „Llewellyn Fault Zone“ („LFZ“ - Verwerfungszone Llewellyn) bekannt ist. Diese Struktur ist ungefähr 140 Kilometer lang und erstreckt sich von der Tally-Ho Shear Zone im Yukon nach Süden durch das Konzessionsgebiet Blue bis zum Juneau Ice Sheet im Alaskan Panhandle in den Vereinigten Staaten. Core Silver ist der Auffassung, dass das südliche Gebiet von Atlin Lake und die LFZ seit den letzten großen Explorationskampagnen in den 1980er-Jahren vernachlässigt wurden. Die LFZ spielt eine wichtige Rolle bei der Mineralisierung oberflächennaher Metallvorkommen auf dem Mineralkonzessionsgebiet Blue. In den letzten 50 Jahren wurden wichtige Fortschritte im Verständnis von Porphyr-, Skarn- und Karbonatverdrängungslagerstätten erzielt, sowohl weltweit als auch im Golden Triangle in British Columbia. Das Unternehmen hat diese Informationen genutzt, um ein bereits bewährtes Explorationsmodell für das Konzessionsgebiet Blue anzupassen und ist überzeugt, dadurch eine wichtige Entdeckung ermöglichen zu können. Core Silver freut sich darauf, sich zu einem der bedeutendsten Explorationsunternehmen im Bergbaubezirk Atlin zu entwickeln, und sein Team ist von den bedeutenden Möglichkeiten für Neuentdeckungen und die Erschließung in diesem Gebiet überzeugt.
Für das Board of Directors
CORE SILVER CORP.
„Nicholas Rodway“
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