Christopher Bailey, ein Genie
(BANG) - Christopher Bailey wird in den höchsten Tönen von seinem Designerkollegen gelobt.
Der 46-Jährige gab letztes Jahr seinen Abschied von Burberry bekannt, nachdem er 17 Jahre lang als kreativer Kopf hinter dem britischen Modehaus stand. Bis zum März nächsten Jahres ist er weiterhin als Präsident und Chief Creative Officer bei der Fashion-Marke tätig.
Sein Designerkollege Alex Eagle schwärmt im Gespräch mit 'BBC News', dass die Fashion-Ikone das Label gründlich auf den Kopf gestellt habe und ihm einen neuen, frischen Anstrich verpasst habe: ''[Christophers] Übernahme war der entscheidende Moment, als die Wahrnehmung der Marke einer Änderung bedurfte. Die Fotoabzüge waren zu überbelichtet und sie wurden mit pompösem Luxus gleichgesetzt.'' Bailey sei ein ''Genie'', schwärmt Eagle: ''Er hat unsere globale britische Marke kreiert - sie ist jung, begehrenswert und cool''. Dies verdanke sie nur dem Modeschöpfer: ''Burberry hat früher schlechten Geschmack bedeutet, jetzt hat es eine Identität, die sich sehr britisch anfühlt und überall auf der Welt verkauft werden kann. Seine Shows waren die raffiniertesten, luxuriösesten und globalsten von ganz Großbritannien.''
Außerdem stehe Bailey hinter dem Ready-to-wear-Konzept, das die Konsumenten dazu auffordere, seine Kreationen direkt vom Laufsteg zu kaufen. ''Er hat High-Street-Kopien vermieden, denn er hat seine Show veranstaltet und dann gab es diese Teile sofort in den Stores, statt erst sechs Monate später. Er versuchte, den Nachahmern voraus zu sein.'' Alles in allem, so Eagle, werde es ''sehr hart'', in die Fußstapfen des Fashion-Moguls zu treten.
Der 46-Jährige gab letztes Jahr seinen Abschied von Burberry bekannt, nachdem er 17 Jahre lang als kreativer Kopf hinter dem britischen Modehaus stand. Bis zum März nächsten Jahres ist er weiterhin als Präsident und Chief Creative Officer bei der Fashion-Marke tätig.
Sein Designerkollege Alex Eagle schwärmt im Gespräch mit 'BBC News', dass die Fashion-Ikone das Label gründlich auf den Kopf gestellt habe und ihm einen neuen, frischen Anstrich verpasst habe: ''[Christophers] Übernahme war der entscheidende Moment, als die Wahrnehmung der Marke einer Änderung bedurfte. Die Fotoabzüge waren zu überbelichtet und sie wurden mit pompösem Luxus gleichgesetzt.'' Bailey sei ein ''Genie'', schwärmt Eagle: ''Er hat unsere globale britische Marke kreiert - sie ist jung, begehrenswert und cool''. Dies verdanke sie nur dem Modeschöpfer: ''Burberry hat früher schlechten Geschmack bedeutet, jetzt hat es eine Identität, die sich sehr britisch anfühlt und überall auf der Welt verkauft werden kann. Seine Shows waren die raffiniertesten, luxuriösesten und globalsten von ganz Großbritannien.''
Außerdem stehe Bailey hinter dem Ready-to-wear-Konzept, das die Konsumenten dazu auffordere, seine Kreationen direkt vom Laufsteg zu kaufen. ''Er hat High-Street-Kopien vermieden, denn er hat seine Show veranstaltet und dann gab es diese Teile sofort in den Stores, statt erst sechs Monate später. Er versuchte, den Nachahmern voraus zu sein.'' Alles in allem, so Eagle, werde es ''sehr hart'', in die Fußstapfen des Fashion-Moguls zu treten.