Chile entlässt "Verantwortlichen" nach verpasster Tsunami-Warnung

Santiago de Chile (dts) - Infolge des verheerenden Erdbebens und des Tsunamis ist der Leiter des ozeanographischen Dienstes in Chile entlassen worden. Nach Berichten der BBC werde dem Dienst, der Teil der chilenischen Marine ist, vorgeworfen, nicht sofort nach dem Beben eine landesweite Warnung vor einem Tsunami ausgerufen zu haben. Laut Angaben der Regierung habe die Marine Ermittlungen eingeleitet, die den Umgang mit der Katastrophe untersuchen soll. Unterdessen wurde die Zahl der Toten von 800 auf 452 korrigiert. Nach dem Beben, das sich letzten Samstag mit einer Stärke von 8,8 ereignete, werden jedoch noch hunderte Menschen vermisst. Erst gestern ist die Region von drei massiven Nachbeben erschüttert worden, was zum Einsturz vieler beschädigter Gebäude führte.
Chile / Unglücke / Wetter
06.03.2010 · 12:53 Uhr
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