Chemnitz-Prozess: Verteidiger legen Rechtsmittel ein

Dresden (dpa) - Kurz nach der Verurteilung ihres Mandanten wegen der tödlichen Messerattacke in Chemnitz haben die Verteidiger Rechtsmittel eingelegt. Die Richter hatten den 24-jährigen angeklagten Syrer zu neun Jahren und sechs Monaten Haft wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung verurteilt. Anwalt Frank Wilhelm Drücke bezeichnete das Urteil als «falsch». Das Chemnitzer Landgericht ist davon überzeugt, dass der Syrer gemeinsam mit einem flüchtigen Iraker den 35-jährigen Deutschen Daniel H. erstochen hat. Der mutmaßliche Mittäter ist weltweit zur Fahndung ausgeschrieben.

Prozesse / Kriminalität / Extremismus / Urteile / Deutschland / Sachsen
22.08.2019 · 15:55 Uhr
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