Castor: Polizei verteidigt gewaltsames Einschreiten

Gorleben (dpa) - Schlagstöcke, Pfefferspray und Wasserwerfer: Die Polizeiführung hat das gewaltsame Einschreiten gegen Gegner des Castor-Atommülltransports im Wendland als notwendig verteidigt. Die Polizei könne nicht zusehen, wie Atomkraftgegner Schienen verbögen und Steine aus den Gleisen räumten, sagte der Lüneburger Polizeipräsident Friedrich Niehörster. Außerdem seien Einsatzkräfte auch mit Steinen beworfen worden. Straftaten könnten nicht geduldet werden. Atomkraftgegner hatten den Polizeieinsatz als unverhältnismäßig kritisiert.

Atom / Transporte / Gorleben
07.11.2010 · 20:01 Uhr
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