Bitcoin und die Entwicklung der Wirtschaftspolitik
Kryptowährung ist heute sehr beliebt. In vielen Ländern der Welt werden bereits Abrechnungen in Kryptowährung getätigt und teilweise sogar Gehälter ausgezahlt. Kryptowährung ist eine relativ neue Währung. Obwohl die Operationen mit Kryptowährung in vielen Ländern illegal sind, bleibt ihre Popularität ziemlich hoch. Trotz der hohen Volatilität bleibt Bitcoin bis heute die beliebteste Kryptowährung.
Es ist heutzutage in Mode gekommen, über Kryptowährung zu sprechen. Es ist heute fast unmöglich, eine solche Person zu finden, die noch nichts von Kryptowährung gehört hat. Überall hören wir davon: im Fernsehen, auf der Straße, am Arbeitsplatz, in Bildungseinrichtungen. Sogar Jugendliche kennen sich mit Kryptowährung aus und wissen sogar, wie man sie durch Kryptokrane verdient. Viele Deutsche haben bereits Insider-Wissen über die Bitcoin Сode Erfahrungen App erworben und hohe Gewinne auf dem Kryptomarkt erzielt.
Die beliebteste und am häufigsten in verschiedenen Kontexten (sowohl im positiven als auch im negativen Kontext) zu findende Kryptowährung ist Bitcoin. In Europa hat diese Währung in den letzten zwei Jahren aus mehreren Gründen außergewöhnlichen Ruhm erlangt. Einer der wichtigsten war das Misstrauen der Marktteilnehmer in das globale Finanzsystem und in Fiat-Währungen (traditionelles Geld) sowie die geringe Rentabilität alter Finanzinstrumente.
Darüber hinaus erzeugt die rasante Entwicklung der internetorientierten Wirtschaft ein hohes Interesse des Publikums an elektronischem Geld und Währungen sowie an neuen Zahlungsmöglichkeiten. Darüber hinaus werden Anleger von der hohen Volatilität von Bitcoin angezogen.
Derzeit herrscht in der Weltgemeinschaft weder von Aufsichtsbehörden noch von führenden Vertretern der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften ein Konsens über Bitcoin. Über Bitcoin gibt es verschiedene Informationen im Netz. Einige Leute denken, dass es ein Synonym für ein Schneeballsystem ist, andere denken, dass es ein Analogon von Rohstoff und Gold ist. Es gibt sogar Meinungen über Bitcoin als potenzielle Bedrohung für die finanzielle Sicherheit des Landes.
Wirtschaftliche und finanzielle Sicherheit ist kein ein für allemal erreichter Zustand, der nur aufrecht erhalten werden muss. Die sich ständig verändernde Welt, das Aufkommen neuer Ziele und Probleme in einer neuen Entwicklungsstufe zwingen uns, immer wieder von der Notwendigkeit zu sprechen, die rechtlichen Mechanismen zur Gewährleistung der wirtschaftlichen Sicherheit zu verbessern. In dieser Hinsicht besteht das Hauptproblem von Bitcoin darin, dass es von Personen, die verbotene Waren (Waffen, Drogen usw.) verkaufen, über das Internetsegment, in dem der Benutzer völlig anonym bleiben kann, als Geld verwendet werden kann. Kryptowährung ist ideal für solche Operationen, da Sie damit die vollständige Anonymität der Transaktionen wahren können und weil es eigentlich ein System des elektronischen Bargeldumlaufs ist.
Es gibt nicht nur theoretische Annahmen über die potenzielle Bedrohung der Kryptowährung. In der Weltgemeinschaft wurde viel Aufmerksamkeit auf das Verbrechen gelenkt, das mit der Verwendung von Bitcoin begangen wurde. Am 27. Januar 2014 gab Business Insider die Verhaftung des Chefs von BitInstant, Charlie Schrem, bekannt. Ihm wird vorgeworfen, Bitcoins in Höhe von einer Million US-Dollar an Nutzer der Online-Drogerie „SilkRoad“ verkauft zu haben.
Vor diesem Hintergrund stehen Politik und Finanzinstitute vor der Frage, Bitcoin-Transaktionen zu regulieren. Die Positionen der Finanzmarktaufsichtsbehörden in Bezug auf Bitcoin werden in drei Gruppen unterteilt: loyal, intermediär und kategorisch. Die Gruppe der loyalen Länder umfasst Länder, die den Umlauf von Bitcoin nicht einschränken und keine Bedenken hinsichtlich seiner Spekulation, Anonymität und anderer Eigenschaften äußern. Das sind Großbritannien, Deutschland, Norwegen, Finnland, USA, Singapur und die Schweiz. Länder mit einer Zwischenposition in Bezug auf Bitcoin warnen ihre Einwohner aufgrund des Risikos und der Spekulation davor, es zu verwenden, verbieten jedoch keine direkten Operationen. Dazu gehören beispielsweise Frankreich und Indien. Und schließlich verbieten Länder mit einer kategorischen Position Transaktionen mit Bitcoins streng.
Es gibt fünf Merkmale von Bitcoin, die für die Regulierungsbehörde von Bedeutung sind: 1) Bitcoin ist ein ungesichertes Instrument; 2) es gibt keinen Emittenten; 3) Transaktionen mit Bitcoins sind spekulativer Natur; 4) die Anonymität des Besitzes von Bitcoins und der Durchführung von Zahlungen; 5) Bitcoin kann für illegale Aktivitäten verwendet werden, auch unbeabsichtigt.


