Betreuungsgeld: Familienministerin Schröder hält an Vorschlag fest

Berlin (dpa) - Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hält trotz CSU-Kritik an ihrem Vorstoß fest, die Barauszahlung des Betreuungsgeldes an Bedingungen zu knüpfen. Das Betreuungsgeld an Vorsorgeuntersuchungen der Kinder zu knüpfen, halte sie für einen sehr richtigen Vorschlag, sagte die CDU-Politikerin im ZDF. Sie werde einen Gesetzentwurf vorlegen, der dann diskutiert werden könne. Schröder schlägt vor, das in der schwarz-gelben Koalition umstrittene Betreuungsgeld nur dann bar auszuzahlen, wenn die Eltern ihre Kinder regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt bringen.

Soziales / Familien / Betreuungsgeld
17.04.2012 · 10:34 Uhr
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