Babymord für Olympia-Teilnahme -18 Jahre Haft

Sydney (dpa) - Um an den Olympischen Spielen teilnehmen zu können, hat eine Sportlerin ihr Baby ermordet. Ein Gericht in Sydney hat die 35-Jährige zu 18 Jahren Haft verurteilt. Die Leiche wurde nie gefunden, aber die Richter sind überzeugt, dass die Frau das Baby ermordet hat, um sich auf die Olympischen Spiele 2000 in Sydney vorbereiten zu können. Der einstige Wasserpolo-Star hatte 1996 die Klinik nach der Geburt verlassen und war am selben Tag auf einer Hochzeit. Dort verlor sie kein Wort über das Baby. Auch zwei weitere Kinder hielt sie geheim, sie wurden zur Adoption freigegeben.

Kriminalität / Australien
15.04.2011 · 06:52 Uhr
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