Auf zur zweiten Milliarde: Österreichische Regierung verdoppelt die Investitionsprämie
14. Oktober 2020, 09:00 Uhr · Quelle: Pressebox
Wien/Triesen, 14.10.2020 (PresseBox) - Erst kürzlich beschlossen und schon ausgeschöpft: Der Fördertopf mit einer Milliarde Euro, der von der österreichischen Bundesregierung für Investitionen nach der Corona Krise bereitgestellt wurde ist leer. Diese Leere hält allerdings nur kurz, denn eine Ausweitung von einer auf zwei Milliarden Euro wurde bereits beschlossen.
Die Aufstockung der Investitionsprämie ist vor allem der Tatsache zu verdanken, dass die Nachfrage extrem hoch ist: Die erste Fördermilliarde hat 10,5 Milliarden Euro an Investitionen ausgelöst. Ein Drittel der Anträge kommen aus dem Ökologisierungsbereich – insgesamt 55 % der Investitionen passieren in den Bereichen Digitalisierung und Ökologisierung. Dieser Fördertopf wirkt genau da, wo er gebraucht wird: Bei den klein- und mittelständischen Unternehmen.
Zusätzliche Maßnahme Photovoltaik Contracting
Besonderes Augenmerk liegt bei der Investitionsprämie, die im Zuge der Corona Pandemie ins Leben gerufen wurde, darauf, die Wirtschaft in einer nachhaltigen Form wiederaufzubauen. Nachhaltigkeit ist ein Anliegen, das man auch im Hause Sun Contracting im Fokus hat. Um das Thema Klimaschutz auch wirtschaftlich rentabel zu machen, bietet man Photovoltaikanlagen auf Contracting Basis an. Damit kann vor allem sichergestellt werden, dass man auf andernfalls ungenutzte Flächen auf Dächern oder Wiesen Strom produzieren und somit den Anteil an Ökostrom maßgeblich beeinflussen kann.
Wer profitiert davon?
Der vermutlich größte Vorteil beim Photovoltaik Contracting ist, dass jeder, der involviert ist, auch davon profitiert. Der Besitzer der Fläche, die Sun Contracting für den Betriebe einer Photovoltaikanlage mietet, erhält eine Vergütung in Form einer Miete oder Pacht für eine Fläche, die sonst ungenutzt ist. Sun Contracting speist den produzierten Strom zur Gänze ins öffentliche Netz ein und erhält für jede Kilowattstunde eine Vergütung in Form eines Einspeisetarifes. Mit dieser Einspeisevergütung erwirtschaftet man langfristig Erträge – diese Tarife sind für 20 Jahre vertraglich vereinbart. Und auch die Umwelt und die in der Umgebung lebenden Haushalte profitieren: Der eingespeiste Strom steht als Ökostrom zur Verfügung, wodurch zum einen CO2 eingespart und zum anderen auf lange Sicht der Strompreis gesenkt wird.
Die Aufstockung der Investitionsprämie ist vor allem der Tatsache zu verdanken, dass die Nachfrage extrem hoch ist: Die erste Fördermilliarde hat 10,5 Milliarden Euro an Investitionen ausgelöst. Ein Drittel der Anträge kommen aus dem Ökologisierungsbereich – insgesamt 55 % der Investitionen passieren in den Bereichen Digitalisierung und Ökologisierung. Dieser Fördertopf wirkt genau da, wo er gebraucht wird: Bei den klein- und mittelständischen Unternehmen.
Zusätzliche Maßnahme Photovoltaik Contracting
Besonderes Augenmerk liegt bei der Investitionsprämie, die im Zuge der Corona Pandemie ins Leben gerufen wurde, darauf, die Wirtschaft in einer nachhaltigen Form wiederaufzubauen. Nachhaltigkeit ist ein Anliegen, das man auch im Hause Sun Contracting im Fokus hat. Um das Thema Klimaschutz auch wirtschaftlich rentabel zu machen, bietet man Photovoltaikanlagen auf Contracting Basis an. Damit kann vor allem sichergestellt werden, dass man auf andernfalls ungenutzte Flächen auf Dächern oder Wiesen Strom produzieren und somit den Anteil an Ökostrom maßgeblich beeinflussen kann.
Wer profitiert davon?
Der vermutlich größte Vorteil beim Photovoltaik Contracting ist, dass jeder, der involviert ist, auch davon profitiert. Der Besitzer der Fläche, die Sun Contracting für den Betriebe einer Photovoltaikanlage mietet, erhält eine Vergütung in Form einer Miete oder Pacht für eine Fläche, die sonst ungenutzt ist. Sun Contracting speist den produzierten Strom zur Gänze ins öffentliche Netz ein und erhält für jede Kilowattstunde eine Vergütung in Form eines Einspeisetarifes. Mit dieser Einspeisevergütung erwirtschaftet man langfristig Erträge – diese Tarife sind für 20 Jahre vertraglich vereinbart. Und auch die Umwelt und die in der Umgebung lebenden Haushalte profitieren: Der eingespeiste Strom steht als Ökostrom zur Verfügung, wodurch zum einen CO2 eingespart und zum anderen auf lange Sicht der Strompreis gesenkt wird.