Arbeitnehmer gesucht? Bloß nicht digital!
(pressebox) Marburg, 03.11.2014 - Recruiting und Print gehört einfach zusammen. So zumindest sieht es ein Großteil der Firmen. Dass man sich damit im Ringen um die fähigsten Köpfe selbst ins Abseits schießt, ist den wenigsten klar. Wertvolles Potential und viel Geld bleiben auf der Strecke. Ein Kommentar von Oliver Marquardt.
Oliver Marquardt, Geschäftsführer des renommierten Büros für Unternehmenskommunikation Marquardt+Compagnie, knöpft sich in einem aktuellen Kommentar die digitale Trägheit des Mittelstands vor. Provokant und offen stellt er die Frage: Scheuen KMU den Erfolg digitaler Recruitingmaßnahmen? Kaum ein Unternehmen nutzt wirklich effektiv Social Media oder die interne Kommunikation auf der Suche nach neuen Arbeitskräften. Laut einer neuen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung heißt die gängige Praxis: Arbeitnehmer gibt's offline. Dabei gibt es am Erfolg und Reichweitenpotential von Xing, Twitter und Facebook doch längst nichts mehr zu zweifeln.
Neben den offensichtlichen Gründen für diese Nachlässigkeit beschreibt Oliver Marquardt auch die kleinen, weniger erkenntlichen Fallstricke hinter dem Thema. Unwissenheit, Naivität und ungerechtfertigter Leichtsinn in Sachen Personalsuche ergeben eine gefährliche Mischung, wenn es darum geht, als Arbeitgeber an Attraktivität zu gewinnen.
Recruiting als Marketingmaßnahme? Wer im Zuge von Fachkräftemangel und demografischen Wandel rechtzeitig reagieren will oder muss, sollte endlich die Augen öffnen und in den digitalen Medien mehr als bloßes Beiwerk sehen.
Der Kommentar ist auf Springerlink unter folgender Adresse zu finden.
Oliver Marquardt, Geschäftsführer des renommierten Büros für Unternehmenskommunikation Marquardt+Compagnie, knöpft sich in einem aktuellen Kommentar die digitale Trägheit des Mittelstands vor. Provokant und offen stellt er die Frage: Scheuen KMU den Erfolg digitaler Recruitingmaßnahmen? Kaum ein Unternehmen nutzt wirklich effektiv Social Media oder die interne Kommunikation auf der Suche nach neuen Arbeitskräften. Laut einer neuen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung heißt die gängige Praxis: Arbeitnehmer gibt's offline. Dabei gibt es am Erfolg und Reichweitenpotential von Xing, Twitter und Facebook doch längst nichts mehr zu zweifeln.
Neben den offensichtlichen Gründen für diese Nachlässigkeit beschreibt Oliver Marquardt auch die kleinen, weniger erkenntlichen Fallstricke hinter dem Thema. Unwissenheit, Naivität und ungerechtfertigter Leichtsinn in Sachen Personalsuche ergeben eine gefährliche Mischung, wenn es darum geht, als Arbeitgeber an Attraktivität zu gewinnen.
Recruiting als Marketingmaßnahme? Wer im Zuge von Fachkräftemangel und demografischen Wandel rechtzeitig reagieren will oder muss, sollte endlich die Augen öffnen und in den digitalen Medien mehr als bloßes Beiwerk sehen.
Der Kommentar ist auf Springerlink unter folgender Adresse zu finden.