Arbeiter geht es nach Strahlenunfall «sehr gut»

Münster (dpa) - Nach dem Störfall in der Urananlage Gronau im Münsterland geht es dem betroffenen Arbeiter offenbar gut. Von dem Mann gehe keine Strahlung aus, heißt es von den behandelnden Ärzten aus der Klinik für Nuklearmedizin in Münster. Derzeit seien keine Frühschäden erkennbar. Proben von Blut, Speichel und Urin seien zur Auswertung in das Strahlenschutzzentrum in Jülich geschickt worden. Der 45-jährige Arbeiter war gestern radioaktiver Strahlung ausgesetzt, als sich in der Anlage ein Unfall ereignete.
Atom / Unfälle
22.01.2010 · 12:50 Uhr
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