Anschläge auf Schiiten-Moscheen in Bagdad

Bagdad (dpa) - Bei einer Serie von Terroranschlägen sind in Bagdad mindestens 54 Menschen getötet worden. Die meisten Opfer waren Schiiten, die sich der irakischen Hauptstadt zum Gebet versammelt hatten. Nach Angaben der Sicherheitskräfte wurden 180 Menschen verletzt. Der Nachrichtensender Al-Arabija sprach sogar von 67 Toten. Auch in der Sunniten-Stadt Al-Chalidija explodierten mehrere Sprengsätze. Dabei starben acht Menschen. Beobachter vermuten, dass die Anschläge auf das Konto von Al-Kaida-Terroristen gehen.
Konflikte / Irak
23.04.2010 · 15:15 Uhr
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