Amnesty: Über 300 Tote bei Unruhen im Iran

Teheran (dpa) - Bei den schweren Unruhen im Iran im November sind nach neuesten Angaben der Menschenrechtsorganisation Amnesty International 304 Menschen ums Leben gekommen. Mehrere Tausend seien zudem verletzt worden, als Sicherheitskräfte landesweite Proteste «mit tödlicher Gewalt zerschlugen», heißt es in einem Bericht von Amnesty. Im Anschluss an die Proteste habe es zudem nach «erschütternden Berichten» von Augenzeugen ein breit angelegtes «bösartiges Vorgehen» der Behörden gegeben, um die Menschen daran zu hindern, über die Ereignisse zu sprechen.

Demonstrationen / Menschenrechte / Iran
16.12.2019 · 03:48 Uhr
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