Airbnb kreiert mit "Ikonen" neue Dimensionen des Reisens

Die Welt des Reisens erhält von Airbnb eine frische Richtung: Brian Chesky, der Kopf des Unternehmens, fokussiert den Blick auf außergewöhnliche Erlebnisse, die das Angebot der traditionellen Hotelbranche in den Schatten stellen könnten. In der innovativen Kategorie "Ikonen" lassen sich auf der Plattform nun Übernachtungserlebnisse finden, die sich an berühmten Orten wie dem Ferrari-Museum oder in einem spektakulären Nachbau des aus dem Film "Oben" bekannten schwebenden Hauses abspielen – natürlich umringt von tausenden von Ballons.

Die Marketingstrategie von Airbnb, die die Kompetenz des Unternehmens über eine reine Vermittlungssoftware hinaus kommunizieren soll, vereint dabei das Hochwertige mit dem Erschwinglichen. Die meisten der "Ikonen"-Erlebnisse sind entweder kostenfrei oder werden für unter 100 Dollar angeboten. Auch wenn dieses Angebot als Markeninvestition verstanden wird, bleibt Airbnb seinen Wurzeln treu und bietet weiterhin Unterkünfte für das kleinere Budget.

Doch die Teilnahme an diesen besonderen Übernachtungen gleicht dem Gewinnen eines goldenen Tickets, wie in der berühmten Geschichte "Charlie und die Schokoladenfabrik": Nur 4000 dieser begehrten Eintrittskarten werden dieses Jahr verteilt. Dabei beabsichtigt das Unternehmen, derart außergewöhnliche Momente zukünftig für alle Reisenden zugänglich zu machen. Mit diesen "Ikonen" wird die Magie verkauft, die schon bald fest im Alltag der Nutzer verankert sein soll.

Für die Realisierung solch phantasievoller Übernachtungen scheut Airbnb keine Kosten. So wurde das schwebende Haus aus "Oben" bis ins kleinste Detail nachempfunden und sogar funktionstüchtig gestaltet – schließlich sollte es hoch über der Erde schweben können, wenn auch nur symbolisch. Diese und weitere Attraktionen stehen dank kniffliger Technik und detailreicher Handarbeit bereit, um die Gäste in Staunen zu versetzen.

Neben diesen einmaligen Erlebnissen setzt Airbnb auch auf praktische Neuerungen, um die Planung von Gruppenreisen zu vereinfachen. Neue Funktionen, wie der gemeinsame Chat mit dem Gastgeber oder die Abstimmungsmöglichkeiten über Unterkünfte, sollen zur Nutzerfreundlichkeit beitragen.

Chesky blickt auf eine erfolgreiche Zeit während der Pandemie zurück, in der viele Menschen das flexible Arbeiten von neuen Standorten aus für sich entdeckten. Gleichzeitig nimmt er Herausforderungen wie städtische Regelungen, die der Verdrängung von erschwinglichem Wohnraum entgegenwirken sollen, als Ansporn für Veränderungen. Mit diversifizierten Angeboten möchte Airbnb dabei helfen, touristische Ströme besser zu verteilen und so dem Problem des "Übertourismus" in Europa entgegenzuwirken. (eulerpool-AFX)

Finanzen / Business
[Eulerpool News] · 02.05.2024 · 13:00 Uhr
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