1.111 Euro für kindliche Privatsphäre
Town & Country Stiftung fördert Dortmunder Kinderlachen e. V.

Für eigene Betten und Kindermöbel: Stiftungsbotschafterin Broni Nowak übergab den symbolischen Scheck der Town & Country Stiftung an Marc Peine (Hauptgeschäftsführer Kinderlachen e. V.).

Dortmund, 04.04.2024 (lifePR) - Damit Kinder im eigenen Bett schlafen können: 1.111 Euro Preisgeld erhält der Verein Kinderlachen e. V. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – meist ehrenamtlich.

Nach einem fröhlichen Tag am Abend im eigenen Bett glücklich einschlafen – dieses schöne Gefühl möchte Kinderlachen e. V. so vielen Kindern wie möglich schenken, die es so noch nicht erleben durften. Mit seinem Projekt „Jedem Kind sein eigenes Bett“ setzt sich der Dortmunder Verein genau dafür ein und schenkt auf Antrag von Familienbetreuer:innen betroffenen Kindern ein Bett oder andere wichtige Kindermöbel. In den vergangenen Jahren konnten sich so schon tausende Kinder über eigene Schlafstätten, Schreibtische oder andere Einrichtungsgegenstände im Kinderzimmer freuen. Dafür wurde der Verein nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet – zum wiederholten Mal.

Stellvertretend für die Stiftung übergab Stiftungsbotschafterin Broni Nowak, Town & Country Franchise-Partnerin aus Dortmund, die Urkunde und lobte das Engagement der Haupt- und Ehrenamtlichen. Die Ausgezeichneten freuten sich sehr über die Zuwendung. Da der Bedarf leider weiter steigt, wird auch das Preisgeld von 1.111 Euro dafür investiert, dass Kinder eigene Möbel bekommen.

Über den Town & Country Stiftungspreis

Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.

Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.

Familie & Kind
[lifepr.de] · 04.04.2024 · 11:24 Uhr
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