Wenn ich das richtig verstanden habe dann bekommt erstmal NIEMAND personenbezogene Daten von dem Schuldner. Zuerst geht es darum ob das System ihn für liquide hält oder nicht. Sowas kann man in einem gestaffelten Rating machen. Einfach rot und grün ist zu einfach.
Zahlen werden dabei nicht genannt sondern einfach nur eine Bewertung des Verhältnisses von Soll und Haben vorgenommen.
WENN man sowas realisieren KÖNNTE bedarf es natürlich der Zusammenarbeit mit dem Schuldner. Er muss nämlich seine Daten und Losesicherheiten nennen UND sein Einverständnis geben, dass seine Daten verarbeiten werden dürfen. Für eine Weitergabe der personenbezogenen Daten ist die 'SchuFa' nicht zuständig. Diese Daten muss sich der Gläubiger schon selber besorgen.
So und wenn das Einverständnis des Users vorliegt, gibt es auch kein Datenschutzproblem....theoretisch!
Die Umsetzung ist aber schwer. Denn um möglichst echte Zahlen zu haben, müssen eine Menge Daten erhoben werden. Theoretisch müsste jede Bank und jede Loseseite Daten an die SchuFa senden. Jeder Verleiher und jede Verleihseite ebenso.... alles natürlich mit Einverständnis des Users.
Fazit:
Das Projekt ist zu groß. Sicher besteht Bedarf aber die Umsetzung ist einfach zu krass!
Zahlen werden dabei nicht genannt sondern einfach nur eine Bewertung des Verhältnisses von Soll und Haben vorgenommen.
WENN man sowas realisieren KÖNNTE bedarf es natürlich der Zusammenarbeit mit dem Schuldner. Er muss nämlich seine Daten und Losesicherheiten nennen UND sein Einverständnis geben, dass seine Daten verarbeiten werden dürfen. Für eine Weitergabe der personenbezogenen Daten ist die 'SchuFa' nicht zuständig. Diese Daten muss sich der Gläubiger schon selber besorgen.
So und wenn das Einverständnis des Users vorliegt, gibt es auch kein Datenschutzproblem....theoretisch!
Die Umsetzung ist aber schwer. Denn um möglichst echte Zahlen zu haben, müssen eine Menge Daten erhoben werden. Theoretisch müsste jede Bank und jede Loseseite Daten an die SchuFa senden. Jeder Verleiher und jede Verleihseite ebenso.... alles natürlich mit Einverständnis des Users.
Fazit:
Das Projekt ist zu groß. Sicher besteht Bedarf aber die Umsetzung ist einfach zu krass!
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