Nur wer loslässt, hat beide Hände frei
Letzte Woche gab es auf dem Portal deutsche-startups.de einen Artikel mit dem interessanten Titel „So bauen Gründerinnen erfolgreich ein Start-up auf“. Leider ist der Inhalt dem Titel überhaupt nicht gerecht geworden. Stattdessen war er voll von Plattitüden und überholten Rollenklischees.
Da ich gerade erst ein eigenes Unternehmen gegründet habe und weiß, mit welchen Ängsten jeder sowieso schon zu kämpfen hat, habe ich mich der Frage gewidmet, ob abweichendes Geschlechterverhalten neutralisiert werden muss. Die Antwort ist ein eindeutiges nein! Stattdessen sollte sich jeder Mensch - egal ob Gründer oder Gründerin - auf seine Stärken besinnen. Das schafft jeder, indem er sich seiner Ängste bewusst wird und diese überwindet. Schwächen können dadurch minimiert werden, dass geeignete Kooperationspartner gefunden werden. Denn nur wer loslässt, hat beide Hände frei. Und das gilt sowohl für Männer als auch für Frauen!
Motivation für ein erfolgreiches Business kann jeder daraus ziehen, dass er oder sie sich klar wird, was für einen selbst Erfolg bedeutet. Denn nicht immer und bei jedem geht es dabei um Geld und Statussymbole. Für manche Menschen ist Erfolg auch die Möglichkeit ein selbstbestimmtes, glückliches und freies Leben zu führen. Das mag nicht jeder verstehen, aber irgendwas ist immer. Daher ist tatsächlich der einzige sinnvolle Tipp des Artikels „Seien Sie selbstbewusst und aktiv.“ Und mein Tipp: Halte an deinem Traum vom glücklich werden fest!
Mehr dazu kannst du hier lesen: http://www.arbeiten-unterwegs.de/nur-wer-loslaesst-hat-beide-haende-frei/