Asunción (dpa) - Aus Protest gegen das Verhalten von FIFA-Präsident Gianni Infantino haben die europäischen Council-Delegierten das Podium beim Kongress des Fußball-Weltverbandes geschlossen verlassen. Die Funktionäre um UEFA-Präsident Aleksander Ceferin und DFB-Chef Bernd Neuendorf kehrten nach der ...

Kommentare

(8) double_u · 16. Mai um 10:46
«Wir alle stehen im Dienst des Fußballs – .... Das gilt eindeutig nicht für den armen Gianni....
(7) World4Cats · 16. Mai um 10:02
@6 so ist es...aber das ist auch nur eine kleine Flamme, die gleich wieder im Keim erstickt wird. Infantino dürfte das relativ egal sein. Die Bühnen, auf denen er sich bewegt, sucht er selbst aus.
(6) tastenkoenig · 16. Mai um 08:08
Es gab schon wichtigere Gelegenheiten, zu denen man so ein Zeichen hätte setzten können und sollen.
(5) DerTiger · 16. Mai um 00:02
Ein kleines "Zeichen", das dem Gianni sicher keine schlaflosen Nächte bereitet. Solange sie ihn weiter als Diktator regieren lassen und alle "tollen Neuerungen" durchwinken, bringt es auch nix, mal ne Stunde früher zu verschwinden...
(4) scooter01 · 15. Mai um 23:17
Sehr gut, so ein respektloses Verhalten muss man nicht hinnehmen.
(3) Shoppingqueen · 15. Mai um 22:42
Wie, es geht um Fussball?
(2) eubbw · 15. Mai um 22:07
Vielleicht springt für ihn mehr heraus, wenn er mit Trump "spielt"
(1) truck676 · 15. Mai um 21:00
Ein Infantino ist eher dort zu finden, wo das "große Geld" haust?
 
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