Zukunft der Unternehmen im Blick des Verbandes
BOGK-Branchentreff mit richtungsweisender Ausrichtung
(lifepr) Bonn, 28.04.2015 - Erstmals fand der jährliche Branchentreff des Bundesverbandes der obst-, gemüse- und kartoffelverarbeitenden Industrie am 27./28. April nicht in Deutschland, sondern in Salzburg statt. "Wir haben mittlerweile drei Unternehmen aus Österreich im Verband und wollten diesbezüglich ein Zeichen setzen", sagt BOGK-Vorsitzender Konrad Linkenheil.
Im Mittelpunkt der Tagung stand die Neuordnung des Beitragssystems. Kleine und mittlere Unternehmen werden zukünftig spürbar entlastet. "Ein notwendiger und zugleich zukunftsweisender Schritt", formuliert Linkenheil. Die sich verschlechternden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Energie und Mindestlohn haben diesen von Solidarität geprägten Entschluss aus seiner Sicht unumgänglich gemacht.
In interessanten Vorträgen von Jens Pohlmann (factor P Managementberatung) ging es um die Frage, wo das eigentliche Potential des Mittelstandes liegt und bei Volker Köhnens Referat um die Fragestellung, wie und was in Deutschland in 35 Jahren gegessen werden wird. Aber auch Fragen, wie die für die Industrie immer wichtiger werdende Exportförderung (Frau Sofia Höhn, GEFA) und auch die Kennzeichnungsdebatte "Clean Labelling" (Prof. Dr. Michael Bockisch) wurden diskutiert.
Der zukunftsorientierte Bundesverband, der seit sieben Jahren in Brüssel ein eigenes Büro unterhält, möchte zudem auch in Berlin mehr Präsenz zeigen. Ein jährliches Pressefrühstück mit aktuellen Zahlen der Branchen soll hierbei den Anfang machen.
Im Mittelpunkt der Tagung stand die Neuordnung des Beitragssystems. Kleine und mittlere Unternehmen werden zukünftig spürbar entlastet. "Ein notwendiger und zugleich zukunftsweisender Schritt", formuliert Linkenheil. Die sich verschlechternden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Energie und Mindestlohn haben diesen von Solidarität geprägten Entschluss aus seiner Sicht unumgänglich gemacht.
In interessanten Vorträgen von Jens Pohlmann (factor P Managementberatung) ging es um die Frage, wo das eigentliche Potential des Mittelstandes liegt und bei Volker Köhnens Referat um die Fragestellung, wie und was in Deutschland in 35 Jahren gegessen werden wird. Aber auch Fragen, wie die für die Industrie immer wichtiger werdende Exportförderung (Frau Sofia Höhn, GEFA) und auch die Kennzeichnungsdebatte "Clean Labelling" (Prof. Dr. Michael Bockisch) wurden diskutiert.
Der zukunftsorientierte Bundesverband, der seit sieben Jahren in Brüssel ein eigenes Büro unterhält, möchte zudem auch in Berlin mehr Präsenz zeigen. Ein jährliches Pressefrühstück mit aktuellen Zahlen der Branchen soll hierbei den Anfang machen.