Zeitenwende bei VW: Führungskrise mündet in Piëch-Rücktritt

Wolfsburg (dpa) - Ferdinand Piëch hat den Machtkampf um die Volkswagen-Spitze verloren - und zieht sich als Aufsichtsratschef zurück. Der 78 Jahre alte VW-Patriarch trat mit sofortiger Wirkung von seinem Kontrolleursposten zurück. Der frühere IG-Metall-Chef Berthold Huber übernimmt nun kommissarisch den Vorsitz. Piëch galt über viele Jahre als das Machtzentrum bei VW. Vor kurzem hatte er das interne Ringen um die Zukunft der VW-Spitze öffentlich gemacht, indem er sagte, er sei «auf Distanz» zum Vorstands-Chef Martin Winterkorn.

Auto / VW
25.04.2015 · 22:18 Uhr
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