Xbox-Verkaufszahlen brechen ein
Im Vergleich zum Vorjahr ist der Umsatz im Gaming-Bereich um 10% gesunken.
Besonders die Hardware-Verkäufe sind im letzten Quartal (April bis Juni) sehr niedrig gewesen. Ganze 48% weniger Umsatz konnte Microsoft mit dem Verkauf von Konsolen erwirtschaften.
Die Zahl an Abonnenten von Xbox Live nahm jedoch weiter zu und könnte die Umsatz-Flaute etwas auffangen. Es wurde ein Anstieg um 14% von 57 auf 65 Millionen Xbox Live-Abos verzeichnet.
Besonders überraschend ist der Abschwung nicht. Gerade nach Ankündigung der nächsten Konsolen-Generation brechen die Verkaufszahlen der aktuellen Hardware meist ein. Sonys PlayStation hat mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, einzig die Switch verzeichnet noch Wachstum.