Welche Strategie ist beim Roulette die beste?

Roulette ist zweifellos das bekannteste Glücksspiel auf der Welt. Seinen Ursprung feierte es bereits im 17. Jahrhundert im schönen Italien, ehe es im 18. Jahrhundert nach Frankreich kam. Verschiedene Herrscher wie Ludwig XV. oder Napoleon Bonaparte versuchten zwischendurch immer wieder vergeblich das Glücksspiel zu verbieten. Oder sie zumindest auf die Nutzung in Spielhäusern, den heutigen Casinos, einzuschränken. Selbst heute hat Roulette nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Lockt es selbst die Spieler an, die eigentlich nur am Tisch vorbeigehen wollen und nach anderen Spieltischen oder Maschinen Ausschau hielten. Die Faszination ist groß und bringt die meisten Leute dazu sich dann doch ein paar Minuten hinterm Roulette-Tisch zu platzieren, dem Treiben zu folgen und mit den Spielern und deren Glück mitzufiebern. Dem ein oder anderen ringt es sogar selbst eine schnelle Wette ab.

Wie funktioniert Roulette?

Roulette besteht grundlegend aus einem Tisch (auch genannt: Tableau) sowie dem Rad (Kessel). Als erstes gilt es eine Wette zu platzieren. Hier kommt der Tisch ins Spiel. Auf diesem sind verschiedene Felder abgebildet, auf die die Kugel im Kessel landen könnte. Neben 36 Zahlenfelder (die, sofern man richtig liegt, den Einsatz sowie das 35-fache dessen Wert sind), sind zudem die Felder „Rot“ und „Schwarz“ (Rouge und Noir) beliebt sowie „Gerade“ und „Ungerade“ (Pair und Impair) oder „1-18“ und „19-36“. Hier ist die Gewinnchance natürlich bei fast 50%. Weshalb hier auch nur der eigene Einsatz verdoppelt werden kann.

Wurden alle Wetten platziert oder ist die Zeit hierfür abgelaufen, wirft der sogenannte „Croupier“ die Kugel in den Kessel und lässt sie ein paar Runden durchs Rad sausen. Das Rad besteht hierbei aus 37 Abschnitten, wobei es im amerikanischen Roulette aus 38 Abschnitten besteht, welche die Siegeschancen deutlich erschweren. Denn neben den 36 Zahlen gesellt sich eine grüne 0 bzw. zusätzlich noch eine grüne Doppelnull hinzu. Diese Nullen dienen dem „Hausvorteil“ des Casinos und sorgen eben statistisch dafür, dass das Casino auf lange Sicht mit Gewinn aus dem Spiel herausgeht. Ohne diese Nullen würden die Chancen sonst bei 50/50 für Spieler und Casino liegen, was aus Unternehmenssicht natürlich nicht lange tragbar wäre. Wer das Ganze einmal simulieren möchte um seine Chancen durchzuspielen, dem empfehlen wir den Roulette Strategiesimulator.

Kommt die Kugel nach einigen Runden endlich zum Stehen, liest man die Zahl im Rad ab. Anschließend geht man zur Auszahlung der Gewinne über. So viel zu den Grundregeln. Hat man diese erst einmal verinnerlicht, wird man schnell merken, dass es noch weitere Wettmöglichkeiten im Roulette gibt.

Gaming
[next-gamer.de] · 20.06.2017 · 11:15 Uhr
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