Weitere gerissene Brustimplantate gemeldet - Schärfere Kontrollen?

Berlin (dpa) - Bundesweit haben mehr Brustimplantate des französischen Herstellers PIP Schäden als bisher bekannt. Man wisse mittlerweile von 25 Fällen, in denen das Implantat tatsächlich gerissen ist, sagte Walter Schwerdtfeger, Präsident des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte im ZDF. Zuvor waren 19 Fälle bekannt. «Wir raten definitiv zu einer Operation», so Schwerdtfeger.Forderungen, die Kontrollen zu verschärfen, um Patienten vor kriminellen Machenschaften in dem Bereich zu schützen, halte er für nachvollziehbar.

Kriminalität / Gesundheit / Deutschland
11.01.2012 · 12:39 Uhr
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