Wegen Tempelberg-Krise brechen Palästinenser Kontakte zu Israel ab

Ramallah (dpa) - Die Palästinenser brechen wegen des Streits um den Tempelberg in Jerusalem sämtliche Kontakte zu Israel ab. Dies hat der palästinensische Präsident Mahmud Abbas nach einem Krisentreffen seiner Regierung angekündigt. Anlass ist ein Streit um Metalldetektoren, die Israel nach einem tödlichen Anschlag am Tempelberg an Eingängen zu der heiligen Stätte aufgestellt hatte. Abbas sagte, der Abbruch der Kontakte gelte solange, bis Israel die Maßnahmen aufhebe. Der Streit um den Tempelberg war tagsüber heftig eskaliert und hatte mindestens drei Menschenleben gekostet.

Konflikte / Nahost / Israel / Palästinensische Autonomiegebiete
21.07.2017 · 22:27 Uhr
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