Wahlbeobachter: Keine freie Wahl in Afghanistan 

Berlin (dpa) - Die Parlamentswahl in Afghanistan wird weder frei noch fair über die Bühne gehen - davon geht der Wahlbeobachter Thomas Ruttig aus. Für eine freie und faire Wahl nach internationalen Maßstäben seien die institutionellen und rechtlichen Voraussetzungen nicht ausreichend, sagte er. Der Afghanistan-Experte begleitet die Wahl am Samstag als offizieller Beobachter im Südosten des Landes. Bundesaußenminister Guido Westerwelle appellierte an die afghanische Führung, für freie Parlamentswahlen zu sorgen.

Konflikte / Wahlen / Afghanistan
13.09.2010 · 16:24 Uhr
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