Vierjährige mit Pestizid eingerieben - tot

Moskau (dpa) - Tragischer Tod eines kleinen Mädchens: Nachdem das Kind mit einem Gift gegen Schädlinge eingerieben wurde, ist die Vierjährige in Russland qualvoll an Lungenversagen gestorben. Sechs ihrer Geschwister mussten im Krankenhaus behandelt werden. Die Justiz ermittelt gegen den 58 Jahre alten Vater wegen fahrlässiger Tötung. Er habe das Gift versprüht und dann offen zugänglich im Garten stehenlassen. Seine älteste Tochter hielt das Pestizid irrtümlich für ein Heilmittel gegen Hautausschlag und rieb die Kinder ein.

Notfälle / Kinder / Russland
17.07.2012 · 17:03 Uhr
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