Vetter unterzeichnet "Charta der Vielfalt"
Starkes Bekenntnis zu Akzeptanz, Toleranz und Vertrauen

Ravensburg, 17.10.2017 (PresseBox) -
  • Umsetzung eines Arbeitsumfelds frei von Vorurteilen
  • Vielfalt als Potenzial für neue Herausforderungen der globalisierten Welt
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus rund 70 Nationen fördern Diversität
Seit Kurzem gehört auch der Pharmadienstleister Vetter zu den deutschlandweit mehr als 2.400 Unternehmen, die sich der Initiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen angeschlossen haben. Mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ verpflichtet sich jedes Unternehmen, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist – unabhängig unter anderem von Geschlecht, Nationalität, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter und sexueller Orientierung. Ins Leben gerufen wurde die Initiative von den Unternehmen Daimler, BP Europa SE, Deutsche Bank und Deutsche Telekom. Schirmherrin ist Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.

Vielfalt zu fördern heißt aus Sicht der Initiatoren: Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit den verschiedensten Talenten und Fähigkeiten die Chance zu geben, sich einzubringen, innovativ zu sein und kreative Lösungen zu entwickeln. Diesen Gedanken betont auch Peter Sölkner, Geschäftsführer von Vetter und stellvertretend für das Unternehmen Unterzeichner der „Charta“: „Die heutige globalisierte Welt mit all ihren Vorteilen stellt uns gleichzeitig auch vor immer neue Herausforderungen. Um uns diesen erfolgreich zu stellen, brauchen wir unterschiedliche Perspektiven und Ansätze. Genau hier liegen die Potenziale eines Unternehmens, das auf Synergien aus Vielfalt setzt. Um diese Synergien zu leben, braucht es eine Kultur der Akzeptanz und des Vertrauens.“

Das global agierende Unternehmen aus Ravensburg beschäftigt derzeit rund 4.300 Menschen aus 70 Nationen und fördert konsequent die eigene Diversität. „Als Familienunternehmen lautet ein zentrales Credo von Vetter, gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Dabei ist es für uns nicht entscheidend, woher jemand kommt, sondern vielmehr, wohin er will“, unterstreicht Sölkner.

Mehr Informationen zur „Charta der Vielfalt“ gibt es unter www.charta-der-vielfalt.de
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[pressebox.de] · 17.10.2017 · 10:00 Uhr
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