US-Kinderarzt soll Tochter mit «Waterboarding» bestraft haben

Washington (dpa) - Ein Kinderarzt aus den USA soll seine Tochter als Bestrafung dem sogenannten «Waterboarding» unterzogen haben. Er ist festgenommen worden. «Waterboarding» ist eine Foltermethode, bei der Ertränken simuliert wird. Sie wurde von der CIA angewendet, um Terroristen zu Geständnissen zu zwingen. In Gesprächen mit der Polizei berichtete das Mädchen, dass ihr Vater ihr Gesicht unter einen Wasserhahn gehalten habe. Die Strafaktion habe ihr Vater selbst als «Waterboarding» bezeichnet. Der Arzt spezialisiert sich auf Nahtod-Erlebnisse von Kindern und hat darüber ein Buch geschrieben.

Kriminalität / USA
09.08.2012 · 21:22 Uhr
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