Urlaub Planen: Mit Big Data zum passenden Urlaub
Digitaler Reiseberater spart 9 Stunden beim Urlaub Planen
(lifepr) Magdeburg, 17.09.2014 - Flug oder Hotel online buchen, das ist einfach. Doch wie geht man einen Schritt weiter und findet online den perfekten Urlaub, der genau zu einem passt? Die beiden Gründer Maximilian Soltner und Alexander Holzhammer haben dafür im August 2014 das Reise-Startup "Tripsuit" in Köln gegründet. Mit einem intelligenten Algorithmus wollen sie als digitaler Reiseberater den Reisenden kennenlernen. Nicht, um ihm dann nicht etwas zu verkaufen, sondern ihn zu beraten und genau die Reiseinhalte zu servieren, die zu seiner Person, seiner Situation, seinen Interessen und seinem Reisetyp passen. So können sich Reisehungrige durchschnittlich 9 Stunden Recherche beim Urlaub Planen ersparen.
Anwendung lernt mit jedem Urlaub dazu
Doch Tripsuit kann noch mehr: "Tripsuit wird mit jeder Benutzung besser, da es den Reisenden besser kennenlernt und ihm immer passendere Ergebnisse vorschlagen kann", erklärt Usabilty Experte Maximilian Soltner. "Ab dem zweiten Urlaub können wir fragen: Reist du wieder mit Hund? Soll ich wieder nach einem Hotel mit Beachvolleyball Feld suchen? Du liebst Frankreich, schonmal an Lyon gedacht?" Mit diesem Ansatz wollen sie Tripsuit zur ersten Anlaufstelle für Reisende machen. Wie der Reiseberater, zu dem man schon seit Jahren geht, weil der einfach weiß, was man möchte.
"Die Branche macht derzeit zwei Fehler: Zum einen setzt sie voraus, dass ein Urlauber weiß, wo er hinmöchte. Das ist aber bei über 30% der Nutzer zunächst nicht der Fall. Zum anderen konzentriert sie sich sehr stark auf Preis und Bewertungen. Außer Acht gelassen wird dabei allerdings, dass für jeden Reisenden verschiedene Dinge wichtig sind.", äußert sich Alex Holzhammer zur aktuellen Lage im Online Travel Bereich.
Personalisierung und Nutzererlebnis im Reisebereich vernachlässigt
Maximilian Soltner sieht aber auch im Nutzererlebnis einen Ansatz, um Kunden für Tripsuit zu gewinnen: "Umfragen zeigen, dass die Nutzer überwältigt sind von den vielen Informationen, die auf Reiseplattformen auf sie einprasseln. Man wird nicht beraten, sondern mit Werbebotschaften überhäuft. Unser Ansatz daher: Mehr ist weniger. Wir zeigen unseren Besuchern nur die Informationen, die für sie wirklich von Belang sind. Und erklären ihm vor allem auch, warum gerade diese Destination, dieses Hotel oder diese Aktivität für ihn oder sie spannend ist.
Noch im Herbst soll der erste Prototyp online gehen und die ersten Betatester eingeladen werden, sich vom digitalen Reiseberater zu überzeugen. Geld verdient Tripsuit vor allem über Provisionen, wenn beim Urlaub Planen Angebote vom Fremdanbietern vermittelt werden - im Online Travel Bereich ein erprobtes Geschäftsmodell. Für den Nutzer entstehen dabei keinerlei Mehrkosten, der Service ist gratis.
Anwendung lernt mit jedem Urlaub dazu
Doch Tripsuit kann noch mehr: "Tripsuit wird mit jeder Benutzung besser, da es den Reisenden besser kennenlernt und ihm immer passendere Ergebnisse vorschlagen kann", erklärt Usabilty Experte Maximilian Soltner. "Ab dem zweiten Urlaub können wir fragen: Reist du wieder mit Hund? Soll ich wieder nach einem Hotel mit Beachvolleyball Feld suchen? Du liebst Frankreich, schonmal an Lyon gedacht?" Mit diesem Ansatz wollen sie Tripsuit zur ersten Anlaufstelle für Reisende machen. Wie der Reiseberater, zu dem man schon seit Jahren geht, weil der einfach weiß, was man möchte.
"Die Branche macht derzeit zwei Fehler: Zum einen setzt sie voraus, dass ein Urlauber weiß, wo er hinmöchte. Das ist aber bei über 30% der Nutzer zunächst nicht der Fall. Zum anderen konzentriert sie sich sehr stark auf Preis und Bewertungen. Außer Acht gelassen wird dabei allerdings, dass für jeden Reisenden verschiedene Dinge wichtig sind.", äußert sich Alex Holzhammer zur aktuellen Lage im Online Travel Bereich.
Personalisierung und Nutzererlebnis im Reisebereich vernachlässigt
Maximilian Soltner sieht aber auch im Nutzererlebnis einen Ansatz, um Kunden für Tripsuit zu gewinnen: "Umfragen zeigen, dass die Nutzer überwältigt sind von den vielen Informationen, die auf Reiseplattformen auf sie einprasseln. Man wird nicht beraten, sondern mit Werbebotschaften überhäuft. Unser Ansatz daher: Mehr ist weniger. Wir zeigen unseren Besuchern nur die Informationen, die für sie wirklich von Belang sind. Und erklären ihm vor allem auch, warum gerade diese Destination, dieses Hotel oder diese Aktivität für ihn oder sie spannend ist.
Noch im Herbst soll der erste Prototyp online gehen und die ersten Betatester eingeladen werden, sich vom digitalen Reiseberater zu überzeugen. Geld verdient Tripsuit vor allem über Provisionen, wenn beim Urlaub Planen Angebote vom Fremdanbietern vermittelt werden - im Online Travel Bereich ein erprobtes Geschäftsmodell. Für den Nutzer entstehen dabei keinerlei Mehrkosten, der Service ist gratis.