Übergabe des ersten Dieseltreibstoffs auf CO2-Basis an Bundesministerin Johanna Wanka und Vorstellung des neuen BMBF-Rahmenprogramms "Forschung für Nachhaltige Entwicklung" (FONA³)

(lifepr) Berlin, 20.04.2015 - CO2 ist nicht nur ein gefährliches Klimagas, sondern auch ein wichtiger Rohstoff für chemische Prozesse. Im vergangenen November hat Bundesforschungsministerin Johanna Wanka in Dresden die weltweit erste Pilotanlage zur Herstellung von Diesel auf CO2-Basis in Betrieb genommen, die durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung maßgeblich gefördert wurde.

Am 21. April 2015, 9 Uhr 30, in der STATION Berlin am Gleisdreieck, Halle 6,

wird Ministerin Wanka nun der erste Kanister synthetischen Diesels überreicht

und ihr Dienstwagen damit betankt.

Zu diesem Termin mit anschließendem Pressegespräch möchten wir Sie gerne herzlich einladen. Ministerin Wanka wird zu diesem Anlass das neue Rahmenprogramm "Forschung für Nachhaltige Entwicklung" der Öffentlichkeit vorstellen, das nun für die kommenden fünf Jahre die Forschung zu zentralen Themenfeldern der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung bündelt und verstärkt.

Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:

Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung

Reinhard Hüttl, Leiter des Geoforschungszentrums Potsdam

Klaus Schäfer, Mitglied des Vorstands, Bayer MaterialScience AG

Christian von Olshausen, Technischer Direktor (CTO), sunfire GmbH

Reiner Mangold, Leiter Nachhaltige Produktentwicklung, AUDI AG

Sie sind ebenfalls herzlich eingeladen, an der anschließenden Abschlusskonferenz der BMBF-Fördermaßnahme "Chemische Prozesse und stoffliche Nutzung von CO2" teilzunehmen. Wie die Herstellung des neuartigen synthetischen Diesels aus der sunfire-Pilotanlage in Dresden beweist, ist CO2 ein wichtiger Ausgangsstoff für chemische Prozesse. Weitere Beispiele und Forschungsergebnisse, für welche Produkte CO2 chemisch genutzt werden kann, werden auf dieser internationalen Konferenz vorgestellt.

Über Ihre Anmeldung bis zum 20.04., 12 Uhr, in der Pressestelle des BMBF würden wir uns freuen: per E-Mail unter presse@bmbf.bund.de oder telefonisch unter +49 (30) 1857-5050.

Dieser Termin eignet sich besonders für Foto- und Fernsehaufnahmen
Kunst & Kultur
[lifepr.de] · 20.04.2015 · 13:11 Uhr
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