Über den Wolken ...
MES HYDRA ist Cloud-fähig
(pressebox) Mosbach, 18.08.2014 - Die moderne Fabrik im Sinne von Industrie 4.0 braucht hochverfügbare und standardisierte Fertigungs-IT. Das integrierte Manufacturing Execution Systems (MES) HYDRA von MPDV kann dafür sowohl lokal als auch in der Cloud betrieben werden.
Die Vorteile einer Cloud-Lösung liegen auf der Hand: hohe Verfügbarkeit und Standardisierung bei geringem Administrationsaufwand. Um von diesen Vorzügen zu profitieren, können kleine und mittelständische Fertigungsbetriebe, die keine eigene IT-Infrastruktur bereitstellen können oder wollen, das MES HYDRA von MPDV auch in der Cloud betreiben und damit die Optimierung der eigenen Fertigungsprozesse unterstützen.
Performance im Auge behalten
Anders als bei vielen anderen IT-Systemen kommt es bei MES-Lösungen darauf an, die Geschwindigkeit der Produktionsprozesse nicht durch eine zu geringe Datenübertragungsrate künstlich zu verlangsamen. Daher ist es in diesem Kontext besonders wichtig, das Antwort-/Zeitverhalten der Netzwerkinfrastruktur im Auge zu behalten. Sind die Reaktionszeiten einer Cloud-Lösungen zu lang, sollten die zeitkritischen Prozesse im MES wie z.B. die Datenerfassung mit Online-Plausibilitätskontrollen oder Prozessverriegelung auf einem lokalen Server laufen, während MES-Statistiken und Auswertungen auf die Daten in der Cloud zugreifen.
Weitere Informationen zu MPDV und HYDRA unter www.mpdv.de
Die Vorteile einer Cloud-Lösung liegen auf der Hand: hohe Verfügbarkeit und Standardisierung bei geringem Administrationsaufwand. Um von diesen Vorzügen zu profitieren, können kleine und mittelständische Fertigungsbetriebe, die keine eigene IT-Infrastruktur bereitstellen können oder wollen, das MES HYDRA von MPDV auch in der Cloud betreiben und damit die Optimierung der eigenen Fertigungsprozesse unterstützen.
Performance im Auge behalten
Anders als bei vielen anderen IT-Systemen kommt es bei MES-Lösungen darauf an, die Geschwindigkeit der Produktionsprozesse nicht durch eine zu geringe Datenübertragungsrate künstlich zu verlangsamen. Daher ist es in diesem Kontext besonders wichtig, das Antwort-/Zeitverhalten der Netzwerkinfrastruktur im Auge zu behalten. Sind die Reaktionszeiten einer Cloud-Lösungen zu lang, sollten die zeitkritischen Prozesse im MES wie z.B. die Datenerfassung mit Online-Plausibilitätskontrollen oder Prozessverriegelung auf einem lokalen Server laufen, während MES-Statistiken und Auswertungen auf die Daten in der Cloud zugreifen.
Weitere Informationen zu MPDV und HYDRA unter www.mpdv.de
