Trump drängt Iran dazu, das Nuklearabkommen zu unterzeichnen, bevor "nichts mehr übrig ist": Wie wird der BTC-Preis reagieren?

US-Präsident Donald Trump sagte, er habe die iranischen Behörden aufgefordert, das Nuklearabkommen zu unterzeichnen; andernfalls könnte sich die Situation verschärfen.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) hat nach den ersten israelischen Raketenangriffen gegen den Iran bereits erhebliche Volatilität erlebt, sich aber etwas erholt und steht nun nahe bei $105.000.
Trump sagte auf seiner eigenen Social-Media-Plattform, dass er dem Iran "Chance um Chance" gegeben habe, einen Deal zu machen. Er erklärte: "I told them, in the strongest words, to "just do it," but no matter how hard they tried, no matter how close they got, they just couldn’t get it done."
Der Präsident machte einen bestimmten "iranischen Hardliner" dafür verantwortlich, der "mutig" sprach, bemerkte jedoch, dass alle führenden Militärangehörigen nun tot seien. Folglich forderte Trump die Führung des Landes erneut auf, das Nuklearabkommen zu unterzeichnen, oder die Situation könnte sich verschlimmern.
"The United States makes the best and most lethal military equipment anywhere in the World, BY FAR, and that Israel has a lot of it, with much more to come – And they know how to use it."
Er warnte, dass die nächsten geplanten Angriffe noch brutaler sein werden und der Iran einen Deal machen sollte, bevor "nichts mehr übrig ist, und rette, was einst als das iranische Imperium bekannt war".
Der israelische Angriff am frühen Morgen führte zu sofortiger Preisvolatilität in allen Finanzsektoren. Während der Ölpreis stieg, stürzte der ohnehin volatile Kryptomarkt ab, wobei BTC zum ersten Mal seit letztem Freitag unter $103.000 fiel.
Das Asset hat jedoch etwas Boden gutgemacht und steht jetzt nahe bei $105.000. Investoren sollten sich bewusst sein, dass bei einer weiteren Eskalation der Spannungen zwischen den USA, Iran und Israel mit weiterer Volatilität zu rechnen ist.