Toolmanagement 4.0 – Transparenz in allen Bereichen

Aalen, 11.01.2018 (PresseBox) - MAPAL bietet seine Toolmanagement-Dienstleistungen nun auf Basis der Plattform c-Com an. Dieses „Toolmanagement 4.0“ sorgt für höchstmögliche Transparenz bezüglich aller Daten- und Warenflüsse sowie der Kosten.

Durch ein effizientes Toolmanagement gehören Ungenauigkeiten bei Lagerbeständen und der Verfolgung der Verbrauchsdaten, Maschinenstillstände aufgrund fehlender Werkzeuge sowie der hohe Aufwand für Datenpflege, Wiederbeschaffung und die Ausgabe der Werkzeuge der Vergangenheit an. Denn all dies übernimmt bei einem leistungsfähigen Toolmanagement der Dienstleister. Dabei ist entscheidend, dass ein gut funktionierendes System modular aufgebaut ist und auf die individuelle Situation des Kunden angepasst werden kann. Deshalb ist das Grundgerüst des Toolmanagements von MAPAL ein Baukastensystem mit zwölf Leistungen, die gemeinsam mit dem Kunden individuell für dessen Fertigungsstandort zusammengestellt und angepasst werden.

Durch die Digitalisierung ergeben sich für das Toolmanagement völlig neue Möglichkeiten. Daten und Informationen können für alle Beteiligten – Fertigung, Einkauf, Planung, Toolmanager und Lieferanten – sehr viel transparenter und durchgängiger bereitgestellt werden. Dadurch wird der Gesamtprozess effizienter gestaltet. MAPAL setzt dafür auf die Open-Cloud-Plattform c-Com, ein Produkt der c-Com GmbH, und bietet auf deren Basis ein digitales Toolmanagement. Dadurch entsteht für Unternehmen eine funktions- und konzernübergreifende Technologiedatenbank. Redundante Strukturen gehören der Vergangenheit an.

Für Kunden besteht zu jeder Zeit die volle Kostenkontrolle und Transparenz, da alle Preise und Konditionen der Lieferanten sowie die Verbrauchsdaten in Echtzeit in c-Com abrufbar sind. Wo vorher einzelne Listen mit beschränktem Zugriff verwendet wurden, sind die Daten dank der Plattform transparent und durchgängig. Sie müssen nicht mehr in verschiedenen Systemen gepflegt werden. Medienbrüche werden vermieden.

Mit dem Toolmanagement 4.0 haben Kunden Zugriff auf automatisierte Auswertungen in Echtzeit, unter anderem zu Verbrauchsdaten, aktuellen Beständen, der Anzahl der Wiederaufbereitungen je Werkzeug oder den Werkzeugkosten pro Bauteil. Darüber hinaus wird der Technologietransfer erleichtert. Prozessparameter wie Standmengen und Schnittwerte werden an einer zentralen Stelle verwaltet und können beispielsweise von der Fertigung und Planung des Kunden abgerufen werden. Dieser Austausch kann innerhalb eines Werks, oder auch standortübergreifend erfolgen.

Kunden können sich selbst zu jeder Zeit und ohne Abstimmungsaufwand einen Überblick über das gesamte Toolmanagement und die TCO (Total Cost of Ownership) verschaffen.
Maschinenbau
[pressebox.de] · 11.01.2018 · 10:41 Uhr
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