Stimmen für eine ökonomische Renaissance – FDP fordert Wiederbelebung der deutschen Wirtschaftsdynamik

Mit Nachdruck spricht sich Bijan Djir-Sarai, Generalsekretär der Freien Demokraten, für eine Revitalisierung der deutschen Wettbewerbsfähigkeit aus. Beim Bundesparteitag der Liberalen in Berlin formulierte er das Ziel, die latenten Kapazitäten der Nation zu mobilisieren und nachhaltig zu verstärken: 'Deutschland hat weitaus mehr zu bieten, als es momentan zur Schau stellt. Es ist an der Zeit, dieses Potenzial erneut zu erschließen.' Er betonte die Dringlichkeit, nicht länger im globalen Wettbewerb den Anschluss zu verlieren. Die kommenden Jahre, so der FDP-Generalsekretär, müssten sich weg von Krisen hin zu einer Ära des Aufschwungs und des vermehrten Wohlstands bewegen. Hinter dem Ziel des allgemeinen Wohlstands, ausgereiften sozialen Sicherungswerken und einer umweltbewussten Transformation steht der dezidierte Wunsch, das ökonomische Fundament Deutschlands zu festigen und nachhaltig zu gestalten. Djir-Sarai brachte in Erinnerung, dass die FDP beim Parteitag einen Antrag für die notwendige Wirtschaftswende stark mehrheitlich verabschiedet hat, welcher als richtungsweisend für die Partei und ihre Zukunftsorientierung gesehen wird. 'Wenn wir die zukünftige wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Landes nicht zur Chefsache machen, wird dies niemand tun', bekräftigte er und untermauerte die Führungsrolle seiner Partei in dieser Angelegenheit. In seiner Rede warnte er außerdem: 'Es ist eine Grundvoraussetzung, dass unsere Gesellschaft und ihre demokratischen sowie wertebasierten Strukturen nur auf solide ökonomische Pfeiler gebaut, den unterschiedlichsten Herausforderungen standhalten können.' (eulerpool-AFX)