Startup-Party von JessMeetKen war ein voller Erfolg
Am 7. Februar berichtete Burkhard Schneider in seinem Blog vom neuen Dating-Portal JessMeetKen mit Gatekeeper-Funktion. Wenige Tage danach veranstaltete JessMeetKen die erste Startup-Party zum Launch der Webseite in Massachusetts mit DJ und allem was dazu gehört. Die Idee ging auf – hunderte Single-Frauen meldeten sich beim Startup an, um einen Test zu wagen.
Auf JessMeetKen können Frauen das gesuchte Profil von männlichen Freunden einstellen, an denen sie selbst nicht interessiert sind. Wer kann einer Frau einen Mann besser beschreiben als eine Frau? Und auch die Kontaktaufnahme läuft von Frau zu Frau. Somit fungiert die Einstellerin der Daten auch als sogenannte GateKeeperin. Sie kann am besten entscheiden, ob die Anfrage passend für den Mann ist oder eben nicht.
Der Dienst ist kostenlos. Geld will das Startup später mit einer Premiumfunktionen verdienen. Schon eine Woche nach Start wurden mehr als 300 Profile eingestellt – und das war Ende Januar. Die Gründer schauen nun, wie gut ihr Angebot in den nächsten Wochen angenommen wird. Wenn ja, gehen Sie auf Investorensuche. Da sie schon einen Speed-Dating-Dienst aufgebaut haben, haben Sie schon jetzt einen Track Rekord und Expertise vorzuweisen.
Das Startup möchte in den nächsten Monaten weitere Single-Partys schmeißen, um den eigenen Online-Dienst bekannter zu machen. Der Gründer von JessMeetKen, Ken Deckinger, ist schon jetzt von seiner Idee fest überzeugt. Warum? Weil er auf einer ähnlichen Plattform (die es heute nicht mehr gibt) vor vielen Jahren seine jetzige Frau kennengelernt hat.
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