Startschuss für das Forschungsnetzwerk Energie in Gebäuden und Quartieren

(pressebox) Berlin, 02.10.2014 - Mehr als 100 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft haben heute in Berlin den Startschuss für das Forschungsnetzwerk Energie in Gebäuden und Quartieren gegeben. Das Forschungsnetzwerk ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen des Energieforschungsprogramms der Bundesregierung.

Rainer Baake, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, hierzu: "Mit dem Forschungsnetzwerk führen wir den systemischen Ansatz in der Energieforschung konsequent fort und stärken die Rolle der Energieforschung als strategisches Instrument zur Umsetzung der Energiewende. Gebäuden und Quartieren kommt eine besondere Rolle bei der Erschließung von Effizienzpotenzialen und der Integration erneuerbarer Energien zu. Neben innovativen Technologien und Konzepten brauchen wir auch eine rasche Einführung dieser Technologien in den Markt. Mit dem Forschungsnetzwerk schaffen wir eine transparente Schnittstelle zwischen Forschung, Praxis und Politik."

Auf der heutigen Gründungsveranstaltung des Forschungsnetzwerks Energie in Gebäuden und Quartieren wurde die Gründungserklärung verabschiedet und hiermit der Start für eine Reihe neuer Aktivitäten gegeben. In den kommenden Monaten sollen Forschungsstrategien u. a. für die ressortübergreifende Förderinitiative Solares Bauen/Energieeffiziente Stadt und künftige Forschungswettbewerbe vorbereitet werden.

Die Gründungsveranstaltung dient auch als Aufforderung und Einladung an Experten und Multiplikatoren aus Wirtschaft und Wissenschaft, sich aktiv einzubringen, um Synergien für die Entwicklung und Implementierung neuer Lösungen für energieeffiziente Gebäude, urbane Energiesysteme und solares Bauen zu schaffen.

Das Forschungsnetzwerk Energie in Gebäuden und Quartieren bündelt verschiedene Förderbereiche der Energieforschung im BMWi, d. h. die Förderinitiativen Energieoptimiertes Bauen (EnOB), Energieeffiziente Stadt (EnEff:Stadt), Energieeffiziente Wärmeversorgung (EnEff:Wärme) und Niedertemperatur-Solarthermie. Der gemeinsame Finanzrahmen beträgt rd. 60 Millionen Euro pro Jahr.

Weitergehende Informationen zu den Förderbereichen finden Sie unter: www.enob.info und www.eneff-stadt.info.
Energie- / Umwelttechnik
[pressebox.de] · 02.10.2014 · 14:04 Uhr
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