Stars machen sich für Anti-Mobbing-Film stark
Los Angeles (dpa) - Hollywood-Stars wie Meryl Streep und Johnny Depp setzen sich in den USA dafür ein, dass ein Film über Mobbing an Schulen mehr junge Zuschauer erreicht. Nach Mitteilung des Filmstudios Weinstein Company machen sich viele Prominente und Politiker für die Dokumentation «Bully» stark, die das Schicksal von jungen Mobbing-Opfern und deren Familien zeigt. Der Film enthält Schimpfwörter, deshalb können Jugendliche unter 17 Jahren den Film nur in Begleitung Erwachsener sehen. Die strikten Altersvorschriften haben lautstarken Protest ausgelöst.