Star Wars - US-Firma preist erstes angeblich echtes und gefährliches Lichtschwert an
Wird der Traum vieler Star-Wars-Fans von einem echten Lichtschwert doch noch wahr? Darf man den Werbeversprechungen des Laserpointer-Produzenten Wicked Laser Glauben schenken, lautet die Antwort wohl eindeutig ja.
Das sogenannte LaserSaber, ein wohl aus lizenzrechtlichen Gründen gewählter Name, ist ein Aufsatz für den Spyder III Laser, der ebenfalls aus der Produktion des Unternehmens stammt, und verfügt über ein 'magnetisches Gravitationssystem', durch das laut Herstellerangaben die 'Klinge' des Lichtschwerts stilecht ein- und ausgefahren werden kann. Zudem soll der Laser einer derartig starke Leuchtkraft entwickeln, dass der Lichtschwert-Effekt selbst bei hellem Tageslicht zur Geltung kommt.
So ganz authentisch ist das vermeintliche Spielzeug dann aber doch nicht: Um eine Polycarbonat-Hülle als 'Klinge' kommt auch der LaserSaber nicht herum, zudem warnt das Unternehmen eindringlich davor, mit dem Lichtschwert aufeinander loszugehen, da es ansonsten zu ernsthaften Verletzungen kommen könnte. Empfohlen wird zudem das Tragen einer Schutzbrille bei der Benutzung.
Kosten wird der LaserSaber-Aufsatz rund 75 Euro. Weitere 230 Euro werden für den Spyder III Laser fällig. Ob das Gerät aber auch nach Deutschland importiert werden kann, ist aufgrund der hierzulande recht restriktiven Vorgaben, was den Besitz von Lasern betrifft, mehr als fraglich.
Das trashige Werbevideo zum LaserSaber könnt ihr euch übrigens unterhalb dieser Newsmeldung anschauen:
Das sogenannte LaserSaber, ein wohl aus lizenzrechtlichen Gründen gewählter Name, ist ein Aufsatz für den Spyder III Laser, der ebenfalls aus der Produktion des Unternehmens stammt, und verfügt über ein 'magnetisches Gravitationssystem', durch das laut Herstellerangaben die 'Klinge' des Lichtschwerts stilecht ein- und ausgefahren werden kann. Zudem soll der Laser einer derartig starke Leuchtkraft entwickeln, dass der Lichtschwert-Effekt selbst bei hellem Tageslicht zur Geltung kommt.
So ganz authentisch ist das vermeintliche Spielzeug dann aber doch nicht: Um eine Polycarbonat-Hülle als 'Klinge' kommt auch der LaserSaber nicht herum, zudem warnt das Unternehmen eindringlich davor, mit dem Lichtschwert aufeinander loszugehen, da es ansonsten zu ernsthaften Verletzungen kommen könnte. Empfohlen wird zudem das Tragen einer Schutzbrille bei der Benutzung.
Kosten wird der LaserSaber-Aufsatz rund 75 Euro. Weitere 230 Euro werden für den Spyder III Laser fällig. Ob das Gerät aber auch nach Deutschland importiert werden kann, ist aufgrund der hierzulande recht restriktiven Vorgaben, was den Besitz von Lasern betrifft, mehr als fraglich.
Das trashige Werbevideo zum LaserSaber könnt ihr euch übrigens unterhalb dieser Newsmeldung anschauen: