«Spiegel»: Ermittlung zu Guttenberg-Affäre könnte eingestellt werden

Bayreuth (dpa) - Die Plagiatsaffäre um Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg wird nach Informationen des «Spiegel» möglicherweise keine strafrechtlichen Folgen haben. Die bayerische Justiz suche derzeit nach Präzedenzfällen, in denen Ermittlungen wegen Urheberrechtsverstößen mangels öffentlichen Interesses eingestellt wurden, berichtete das Blatt. Zuvor hatte die «Süddeutsche Zeitung» berichtet, zu Guttenberg habe bei seiner Doktorarbeit absichtlich abgeschrieben. Anders ließen sich die kopierten Passagen nicht erklären.

Wissenschaft / Guttenberg
09.04.2011 · 11:53 Uhr
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