«Spiegel»: Cornelius Gurlitt schrieb Brief an das Magazin

Hamburg (dpa) - Zum ersten Mal seit Bekanntwerden des spektakulären Münchner Kunstfunds gibt es ein Lebenszeichen von Cornelius Gurlitt. «Spiegel Online» berichtet, der Kunsthändler-Sohn habe einen Brief an das Magazin «Der Spiegel» geschrieben und gebeten, den Namen Gurlitt «nicht mehr in Ihrem Blatt erscheinen zu lassen». Laut «Spiegel Online» geht es ihm offenbar darum, «dass sein Vater, der Kunsthändler Hildebrand Gurlitt, nicht in Zusammenhang mit dem Nazi-Regime gebracht wird».

Kunst / Geschichte / Medien / Leute / Nationalsozialismus
10.11.2013 · 15:53 Uhr
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