Spätfolgen für Arbeiter nach Uran-Störfall unklar

Münster (dpa) - Nach dem Störfall in der Uranfabrik in Gronau muss ein radioaktiv verstrahlter Arbeiter weiter um seine Gesundheit bangen. Mediziner stellten zwar keine Frühschäden an der Lunge des 45-Jährigen fest, konnten aber mögliche Spätfolgen nicht ausschließen. Die Staatsanwaltschaft Münster ermittelt gegen die Betreiberfirma Urenco. Der Verdacht laute auf Freisetzen ionisierender Strahlung, bestätigte Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer einen Bericht der «Frankfurter Rundschau».
Atom / Unfälle
25.01.2010 · 20:06 Uhr
[0 Kommentare]
 
Schnitzer fordert Reform der Schuldenbremse und Subventionsabbau
Berlin - In der Diskussion über den Bundeshaushalt 2025 hat die Chefin der Wirtschaftsweisen, […] (04)
OMV Gewinn steigt trotz Umsatzrückgang bei Gas
OMV AG, das österreichische Öl- und Gasunternehmen, verzeichnete im ersten Quartal einen […] (00)
Einstieg perfekt: Red Bull übernimmt Rad-Team Bora-hansgrohe
Turin (dpa) - Die Übernahme des deutschen Top-Radteams Bora-hansgrohe durch Red Bull ist perfekt. […] (00)
Baerbock: Russland für Cyber-Angriff auf SPD verantwortlich
Adelaide/Berlin (dpa) - Die Bundesregierung macht eine Einheit des russischen […] (00)
«The Split» kehrt für einen Zweiteiler zurück
Die BBC und SISTER freuen sich, bekannt geben zu können, dass die Produktion eines zweiteiligen Specials […] (00)
Hardware für Videospiele im Auto: Wie gefährlich ist der neue Trend?
Während es seit einer gefühlten Ewigkeit bei Fahrzeugen der entsprechenden Preiskategorie, für […] (01)
 
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News