Schröder schließt gezielte Tötung von Terroristen nicht aus

Berlin (dpa) - Bundesfamilienministerin Kristina Schröder schließt die gezielte Tötung von Terroristen als Mittel nicht aus. Man könne nicht sagen, dass so was kein Mittel sein dürfe, sagte sie dem Fernsehsender Phoenix. Die Alternative zur gezielten Tötung sei eben oft ungezielte Tötung. Das hieße dann auch, dass es zivile Opfer gebe, sagte Schröder. Der Al-Kaida-Chef Osama Bin laden war Anfang der Woche von einem US-Kommando anscheinend gezielt getötet worden.

Terrorismus / USA / Deutschland
06.05.2011 · 12:15 Uhr
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