Sandra Kremer leitet Marketing & Kommunikation bei FreshDetect

(pressebox) Pullach, 19.06.2017 - Die FreshDetect GmbH baut ihre Aktivitäten in den Bereichen Marketing & Kommunikation deutlich aus. Sandra Kremer zeichnet ab sofort verantwortlich für das Marketing und die Unternehmenskommunikation im deutschsprachigen Raum. Sie ist Ansprechpartnerin für alle Presseanfragen und berichtet an Oliver Dietrich, Geschäftsführer von FreshDetect. Eine ihrer ersten Aufgaben wird die Begleitung der offiziellen Markteinführung des Handmessgeräts freshdetect BFD-100 am 1. Juli sein.

Vor ihrem Eintritt bei FreshDetect war Sandra Kremer als Leiterin Marketing & Kommunikation bei der SDG Group und davor über zwei Jahre lang als Head of Marketing & Communications bei der prevero Group tätig. Unter anderem verantwortete und steuerte sie in beiden Unternehmen die Markenführung sowie die Informationsverbreitung an Kunden, Partner, Interessenten, Medien und die Öffentlichkeit. Die Werbekauffrau ist bereits seit 2003 in den Bereichen Marketing und Kommunikation tätig und arbeitete unter anderem bei der Microsoft Deutschland GmbH und der Fink & Fuchs AG.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit Sandra Kremer eine ausgesprochen erfahrene Führungskraft in den Bereichen Kommunikation und Marketing gewonnen haben“, sagt Oliver Dietrich, Geschäftsführer von FreshDetect. „Mit ihrer umfassenden Kompetenz wird sie die Markteinführung unseres innovativen Handmessgerätes BFD-100 begleiten und zum Erfolg führen. Offizieller Start der Vermarktung ist am 1. Juli 2017, zuvor wird das Produkt am 20. Juni auf einer Fachtagung an der Hochschule Ostwestfalen Lippe in Lemgo präsentiert.“

Das mobile Messgerät freshdetect BFD-100 ist das erste tragbare Minilabor, mit dem sich Lebensmittel sekundenschnell, sicher und kostengünstig auf Bakterien überprüfen lassen. Damit ist erstmalig eine umfassende und präventive Qualitätskontrolle hinsichtlich der Gesamtkeimzahl möglich, statt wie bisher nur stichprobenartig. Auch eine langwierige Untersuchung im Labor gehört damit der Vergangenheit an. Zu den ersten Kunden zählen Schlachthöfe, Fleischverarbeiter und Einzelhändler, aber auch Kantinen, Restaurants oder Caterer. Zudem kann die Lebensmittelüberwachung damit Gammelfleischskandale verhindern. Neben Fleisch wird das Gerät künftig für weitere Lebensmittel verfügbar sein.
Firmenintern
[pressebox.de] · 19.06.2017 · 15:18 Uhr
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