Russland entschärft Anklage gegen Greenpeace

Moskau (dpa) - Russland hat im Streit um die seit mehr als einem Monat inhaftierten Greenpeace-Aktivisten plötzlich eingelenkt. Die Anklage wurde von Piraterie auf Rowdytum abgemildert. Damit drohen den 28 Aktivisten sowie zwei Reportern nun maximal sieben Jahre Haft, vorher waren es 15 Jahre. Greenpeace fordert weiterhin, die Vorwürfe komplett fallenzulassen. Die Aktivisten der Umweltschutzorganisation hatten Mitte September gegen russische Ölbohrungen in der Arktis protestiert.

Umwelt / Justiz / Arktis / Russland / Niederlande
24.10.2013 · 07:13 Uhr
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