RuneScape: Dragonwilds knackt 600.000 Verkäufe – Survival-Hit oder nur Drachenhype?
Jagex kann sich die Hände reiben: RuneScape: Dragonwilds hat seit Release schon über 600.000 Exemplare verkauft und ist damit alles andere als ein Nischentitel. CEO Jon Bellamy hat auf LinkedIn gleich mal die virtuelle Sektflasche geköpft und das Team mit Lob überschüttet. Und das zu Recht – immerhin ist das Spiel schon jetzt auf Twitch ein echter Dauerbrenner und rangiert dort auf Platz drei der meistgesehenen Games.
Community-Liebe und Steam-Erfolg
Die Community zeigt sich begeistert: Auf Steam hagelt es „Sehr positive“ Bewertungen, mit über 14.000 Reviews und satten 84 Prozent positiver Resonanz. Das ist nicht nur ein Ritterschlag für das Entwicklerteam, sondern auch ein Beweis dafür, dass Survival und Crafting im Fantasy-Gewand bestens funktionieren. Bellamy hebt besonders hervor, wie viel Herzblut und Kreativität die Entwickler in Dragonwilds gesteckt haben – und bedankt sich explizit bei allen, die mitgewirkt haben, vom Design bis zum Sound.
Early Access mit Drachenbiss
Aktuell kostet das Abenteuer 29,99 Euro und läuft als Early-Access-Version auf Steam. Das Motto: „So lange es eben dauert“ – Jagex nimmt sich Zeit, das Spiel gemeinsam mit der Community weiterzuentwickeln. Bis zum geplanten 1.0-Release Anfang 2026 gibt’s jede Menge Updates: Neue Systeme, mehr Zauber, frische Skills und natürlich noch mehr Drachen-Action. Schon jetzt gibt’s verschiedene Regionen, Survival-Mechaniken, klassische RuneScape-Skills, ein Bausystem und den ersten Drachenboss General Velgar. Wer Lust auf Dungeons und Crafting hat, kommt voll auf seine Kosten.
Balancing, Bugs & Bossfights
Auch an der Balance wird fleißig geschraubt: Die Ghornfell Raids tauchen jetzt seltener auf, Meteoritenschauer wurden entschärft und technische Macken ausgebügelt. So bleibt das Abenteuer spannend, ohne in Frust zu kippen – und die Community hat immer ein Wörtchen mitzureden.