Röttgen rechnet bei Atomkompromiss mit Einspruch aus Karlsruhe

Berlin (dpa) - Bundesumweltminister Norbert Röttgen scheint beim Kompromiss zu längeren Akw-Laufzeiten fest mit der Anrufung des Bundesverfassungsgerichtes zu rechnen. Eine Laufzeitverlängerung um durchschnittlich zwölf Jahre ohne Zustimmung des Bundesrates, das werde Karlsruhe nicht mitmachen. Das soll Röttgen laut «Bild am Sonntag» in kleinem Kreis Parteikollegen gesagt haben. Für die verfassungsrechtliche Beurteilung seien Innen- und Justizressort zuständig, sagte Röttgen der «BamS» als Reaktion.

Energie / Atom
12.09.2010 · 10:27 Uhr
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