Robin Wright bereut sanfte Erziehung ihrer Kinder
01. September 2025, 13:01 Uhr · Quelle: klamm.de
Robin Wright, die Schauspielerin aus Hollywood-Klassikern wie „House of Cards“, gibt zu, dass sie in der Erziehung ihrer Kinder Fehler gemacht hat. Mit ihrem Ex-Mann Sean Penn, dem bekannten Regisseur und Aktivisten, teilt sie zwei Kinder: Dylan Frances, 34, und Hopper Jack, 32. Beide wuchsen im Rampenlicht auf, doch Wright bedauert nun, zu nachgiebig gewesen zu sein.
In einer kürzlichen Reflexion sprach sie über den Kontrast zu Penns strengerer Haltung. Er galt als der „Polizist“ der Familie, während sie den sanften Weg wählte. Das hat Spuren hinterlassen, die sie bis heute fühlen. Wright, die sich kürzlich in England niedergelassen hat, sucht dort nun Ruhe und Abstand vom Trubel der USA. Ihre Entscheidung, das Land zu verlassen, folgt auf Jahre voller Turbulenzen, darunter die Scheidung von Penn im Jahr 2010.
Lebenswandel und neue Perspektiven
Heute lebt Wright in der ländlichen Idylle Englands, wo sie die Freiheit schätzt, einfach sie selbst zu sein. Diese Veränderung wirkt sich auch auf ihre Beziehung zu den Kindern aus. Dylan und Hopper haben eigene Karrieren gestartet – Dylan als Model und Schauspielerin, Hopper als Künstler –, doch Wrights Bekenntnis zeigt, wie elterliche Entscheidungen langfristig nachwirken können. Solche persönlichen Einblicke von Stars wie ihr werfen Licht auf die Herausforderungen berühmter Familien.Sie bedauere Fehler, mit deren Folgen sie lange leben musste.Trotz der Reue wirkt Wright entschlossen, aus der Vergangenheit zu lernen. Ihre Geschichte unterstreicht, wie Erziehung in der Öffentlichkeit eine Gratwanderung ist, die mentale Stärke erfordert. In einer Zeit, wo viele Eltern ähnliche Zweifel plagen, bietet ihr offenes Wort vielleicht Trost und Anregung für andere. Die Auswirkungen reichen über das Private hinaus und spiegeln gesellschaftliche Debatten wider, etwa über Balance und Stärke in der Kindererziehung.

